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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In Minden wurde in der Zeit von 1584 bis in das Jahr 1684 gegen insgesamt 170 Personen wegen Hexerei ermittelt. In 132 Fällen führten die eingeleiteten Ermittlungen zur Erhebung einer Anklage und somit zu einem Hexenprozess vor dem Ratsgericht der Stadt. Die Akten zu diesen Ermittlungen beziehungsweise Prozessen sind im Kommunalarchiv Minden zugänglich. In dieser Arbeit soll es jedoch nicht um die Hexenprozesse im Allgemeinen gehen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In Minden wurde in der Zeit von 1584 bis in das Jahr 1684 gegen insgesamt 170 Personen wegen Hexerei ermittelt. In 132 Fällen führten die eingeleiteten Ermittlungen zur Erhebung einer Anklage und somit zu einem Hexenprozess vor dem Ratsgericht der Stadt. Die Akten zu diesen Ermittlungen beziehungsweise Prozessen sind im Kommunalarchiv Minden zugänglich. In dieser Arbeit soll es jedoch nicht um die Hexenprozesse im Allgemeinen gehen, sondern es soll der Frage nach dem finanziellen Aspekt eines Hexenprozesses nachgegangen werden. Hierzu wird der Prozess gegen die Rockemansche von 16694 herangezogen. Die Umstände dieses Prozesses werden zum Großteil aus der Monographie von Barbara Groß rekonstruiert, da für eine vollständige Zusammenfassung aus den Akten der Umfang dieser Arbeit nicht ausreicht. Es soll hier exemplarisch eineAuseinandersetzung mit der Rechnung oder, wie in der Akte bezeichnet, mit dem "Behgleichnis der Unkosten" zu diesem Prozess stattfinden.