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Die ersten Aktienoptionsprogramme (AOP) wurden 1996 in Deutschland nach amerikanischem Vorbild konzipiert. Daraus ergaben sich erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich der gesellschafts-, bilanz- und steuerrechtlichen Behandlung von Optionsprogrammen. Auch fehlte bislang eine kritische Reflexion über die Wirkungsweise solcher Programme im nationalen Kontext. Dirk Simons untersucht die zentralen Probleme der in Deutschland derzeit viel diskutierten Entlohnungskomponente AOP auf drei unterschiedlichen Ebenen. Er hinterfragt zunächst die Eignung von Optionsprogrammen zur Linderung der…mehr

Produktbeschreibung
Die ersten Aktienoptionsprogramme (AOP) wurden 1996 in Deutschland nach amerikanischem Vorbild konzipiert. Daraus ergaben sich erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich der gesellschafts-, bilanz- und steuerrechtlichen Behandlung von Optionsprogrammen. Auch fehlte bislang eine kritische Reflexion über die Wirkungsweise solcher Programme im nationalen Kontext.
Dirk Simons untersucht die zentralen Probleme der in Deutschland derzeit viel diskutierten Entlohnungskomponente AOP auf drei unterschiedlichen Ebenen. Er hinterfragt zunächst die Eignung von Optionsprogrammen zur Linderung der Anreizkonflikte zwischen Managern und Anteilseignern, indem er die potentiellen Konflikte systematisiert. Er stellt Konzepte zur Quantifizierung der von den Anteilseignern zu tragenden Kosten eines Optionsprogramms vor. Darauf aufbauend geht der Autor schließlich auf aktuelle bilanz- und steuerrechtliche Probleme ein, um weitere Ansatzpunkte zur Optimierung der Optionskonditionen zu identifizieren.
Das Werk wurde im September 2002 mit dem sechsten Schmalenbach-Preis für hervorragende betriebswirtschaftliche Arbeiten ausgezeichnet.
Autorenporträt
Dr. Dirk Simons promovierte bei Prof. Dr. Hermann Jahnke am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Produktionswirtschaft, der Universität Bielefeld. Er ist derzeit wissenschaftlicher Assistent am dortigen Lehrstuhl.