Stephan Lengsfeld
Kostenkontrolle und Kostenänderungspotentiale
Stephan Lengsfeld
Kostenkontrolle und Kostenänderungspotentiale
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Dissertation Universität Köln 1998
Prozessaggregationen und (Kosten-)Abweichungsanalysen sind wichtige Planungs- und Kontrollinstrumente des Controlling zur Aufdeckung und Ausschöpfung von Erfolgspotentialen.
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Dissertation Universität Köln 1998
Prozessaggregationen und (Kosten-)Abweichungsanalysen sind wichtige Planungs- und Kontrollinstrumente des Controlling zur Aufdeckung und Ausschöpfung von Erfolgspotentialen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- 1999
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 21. Mai 1999
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 10mm
- Gewicht: 230g
- ISBN-13: 9783824468836
- ISBN-10: 3824468832
- Artikelnr.: 34113286
- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- 1999
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 21. Mai 1999
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 10mm
- Gewicht: 230g
- ISBN-13: 9783824468836
- ISBN-10: 3824468832
- Artikelnr.: 34113286
Dr. Stephan Lengsfeld ist Wissenschaftlicher Assistent der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Abteilung Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensrechnung und Controlling, der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
1 Einleitung.- 1.1 Einführung in die Untersuchungen.- 1.2 Gang der Untersuchungen.- 2 Grundlagen.- 2.1 Zu den betrachteten Produktions- und Kostenrechnungssystemen.- 2.2 Prozeßaggregationen in mehrstufigen Produktionsprozessen.- 2.2.1 Zu Prozeßaggregationen im Rahmen der Prozeßkostenrechnung.- 2.2.2 Einführende Veranschaulichung mehrstufiger Prozeßaggregationen in mehrstufigen Produktionsprozessen.- 2.3 Graphentheoretische Definitionen zur Abbildung der Prozeßstruktur.- 2.4 Zur operativen Betrachtungsweise.- 3 Kostenkontrolle und operative Kostenänderungspotentiale.- 3.1 Grundlagen der Kostenkontrolle.- 3.2 Operative Kostenänderungspotentiale.- 3.2.1 Retrospektive und prospektive Kostenänderungspotentiale.- 3.2.1.1 Retrospektive Kostenänderungspotentiale.- 3.2.1.2 Prospektive Kostenänderungspotentiale.- 3.2.1.3 Zur Problematik der Interpretation retrospektiver Kostenänderungspotentiale als prospektive Kostenänderungspotentiale.- 3.2.2 Aktive und passive Kostenänderungspotentiale.- 3.2.3 Unmittelbare und mittelbare Kostenänderungspotentiale.- 3.2.4 Absolute und relative Kostenänderungspotentiale.- 3.2.5 Endogene und exogene Kostenänderungspotentiale.- 3.2.6 Weitere Unterteilungsmöglichkeiten von Kostenänderungspotentialen.- 3.2.7 Zusammenfassender Überblick.- 3.3 Abweichungsanalysemethoden im Rahmen der Kostenkontrolle.- 3.3.1 Die vollständig differenzierte Abweichungsanalysemethode gemäß der Taylor-Reihe als allgemeines Verfahren zur Kostenabweichungsanalyse.- 3.3.2 Zum Zusammenhang zwischen der vollständig differenzierten Abweichungsanalysemethode gemäß der Taylor-Reihe und den in der Kostenrechnung üblichen Abweichungsanalysemethoden.- 3.3.3 Zum Ausweis von Kostenänderungspotentialen mit Hilfe von Abweichungsanalysemethoden.- 3.3.4 Zur Eignung von Kostenkontrollansätzen bei ein- und mehrstufigen Produktionsprozessen in nichtaggregierter und aggregierter Form.- 4 Mehrstufige Prozeßaggregationen, Kostenplanungs- und Kostenkontrollansätze bei mehrstufigen Produktionsprozessen.- 4.1 Modelltheoretische Grundlagen des Aggregationsansatzes.- 4.1.1 Grundstrukturen von Teil- und Hauptprozeßmodellen.- 4.1.1.1 Einfach zusammenhängende und komplexe Teilprozeßstrukturen.- 4.1.1.2 Einfach zusammenhängende und komplexe Hauptprozeßstrukturen.- 4.1.2 Definition von Hauptprozessen.- 4.1.3 Zum Verhältnis zwischen Kostentreiber-Teilprozessen und Kostentreibern der Hauptprozesse.- 4.1.4 Direkte und indirekte Verbräuche bei Teil- und Hauptprozessen.- 4.1.4.1 Teilprozeß-Teilprozeß-Beziehungen.- 4.1.4.2 Teilprozeß-Hauptprozeß-Beziehungen.- 4.1.4.3 Hauptprozeß-Teilprozeß-Beziehungen.- 4.1.4.4 Hauptprozeß-Hauptprozeß-Beziehungen.- 4.1.5 Primäre, sekundäre und gesamte Kosten von Teil- und Hauptprozessen.- 4.1.5.1 Primäre und gesamte Teilprozeßkostensätze.- 4.1.5.2 Primäre und gesamte Hauptprozeßkostensätze.- 4.2 Herleitung der Mengen- und Wertkomponenten des aggregierten Modells.- 4.2.1 Mengen- und Wertplanung im Teilprozeßmodell als Ausgangspunkt der Aggregation.- 4.2.1.1 Planung der Mengenkomponenten im Teilprozeßmodell.- 4.2.1.2 Planung der Wertkomponenten im Teilprozeßmodell.- 4.2.2 Transformationsmatrizen zur Abbildung des Aggregationsvorgangs.- 4.2.2.1 Definition der Teilprozeß-Hauptprozeß-Transformationsmatrix.- 4.2.2.2 Definition der Hauptprozeß-Teilprozeß-Transformationsmatrix.- 4.2.3 Herleitung der Mengenkomponenten des Hauptprozeßmodells.- 4.2.3.1 Ermittlung der Teilprozeß-Hauptprozeß-Gesamtbedarfsmatrix.- 4.2.3.2 Ermittlung der Hauptprozeß-Teilprozeß-Gesamtbedarfsmatrix.- 4.2.3.3 Ermittlung der Hauptprozeß-Hauptprozeß-Gesamtbedarfsmatrix (Hauptprozeß-Gesamtbedarfsmatrix).- 4.2.3.4 Ermittlung der Hauptprozeß-Hauptprozeß-Direktbedarfsmatrix (Hauptprozeß-Direktbedarfsmatrix).- 4.2.3.5 Ermittlung der Teilprozeß-Hauptprozeß-Direktbedarfsmatrix.- 4.2.3.6 Ermittlung der Hauptprozeß-Teilprozeß-Direktbedarfsmatrix.- 4.2.3.7 Ermittlung der Absatz- und Produktionsmengen im H
1 Einleitung.- 1.1 Einführung in die Untersuchungen.- 1.2 Gang der Untersuchungen.- 2 Grundlagen.- 2.1 Zu den betrachteten Produktions- und Kostenrechnungssystemen.- 2.2 Prozeßaggregationen in mehrstufigen Produktionsprozessen.- 2.2.1 Zu Prozeßaggregationen im Rahmen der Prozeßkostenrechnung.- 2.2.2 Einführende Veranschaulichung mehrstufiger Prozeßaggregationen in mehrstufigen Produktionsprozessen.- 2.3 Graphentheoretische Definitionen zur Abbildung der Prozeßstruktur.- 2.4 Zur operativen Betrachtungsweise.- 3 Kostenkontrolle und operative Kostenänderungspotentiale.- 3.1 Grundlagen der Kostenkontrolle.- 3.2 Operative Kostenänderungspotentiale.- 3.2.1 Retrospektive und prospektive Kostenänderungspotentiale.- 3.2.1.1 Retrospektive Kostenänderungspotentiale.- 3.2.1.2 Prospektive Kostenänderungspotentiale.- 3.2.1.3 Zur Problematik der Interpretation retrospektiver Kostenänderungspotentiale als prospektive Kostenänderungspotentiale.- 3.2.2 Aktive und passive Kostenänderungspotentiale.- 3.2.3 Unmittelbare und mittelbare Kostenänderungspotentiale.- 3.2.4 Absolute und relative Kostenänderungspotentiale.- 3.2.5 Endogene und exogene Kostenänderungspotentiale.- 3.2.6 Weitere Unterteilungsmöglichkeiten von Kostenänderungspotentialen.- 3.2.7 Zusammenfassender Überblick.- 3.3 Abweichungsanalysemethoden im Rahmen der Kostenkontrolle.- 3.3.1 Die vollständig differenzierte Abweichungsanalysemethode gemäß der Taylor-Reihe als allgemeines Verfahren zur Kostenabweichungsanalyse.- 3.3.2 Zum Zusammenhang zwischen der vollständig differenzierten Abweichungsanalysemethode gemäß der Taylor-Reihe und den in der Kostenrechnung üblichen Abweichungsanalysemethoden.- 3.3.3 Zum Ausweis von Kostenänderungspotentialen mit Hilfe von Abweichungsanalysemethoden.- 3.3.4 Zur Eignung von Kostenkontrollansätzen bei ein- und mehrstufigen Produktionsprozessen in nichtaggregierter und aggregierter Form.- 4 Mehrstufige Prozeßaggregationen, Kostenplanungs- und Kostenkontrollansätze bei mehrstufigen Produktionsprozessen.- 4.1 Modelltheoretische Grundlagen des Aggregationsansatzes.- 4.1.1 Grundstrukturen von Teil- und Hauptprozeßmodellen.- 4.1.1.1 Einfach zusammenhängende und komplexe Teilprozeßstrukturen.- 4.1.1.2 Einfach zusammenhängende und komplexe Hauptprozeßstrukturen.- 4.1.2 Definition von Hauptprozessen.- 4.1.3 Zum Verhältnis zwischen Kostentreiber-Teilprozessen und Kostentreibern der Hauptprozesse.- 4.1.4 Direkte und indirekte Verbräuche bei Teil- und Hauptprozessen.- 4.1.4.1 Teilprozeß-Teilprozeß-Beziehungen.- 4.1.4.2 Teilprozeß-Hauptprozeß-Beziehungen.- 4.1.4.3 Hauptprozeß-Teilprozeß-Beziehungen.- 4.1.4.4 Hauptprozeß-Hauptprozeß-Beziehungen.- 4.1.5 Primäre, sekundäre und gesamte Kosten von Teil- und Hauptprozessen.- 4.1.5.1 Primäre und gesamte Teilprozeßkostensätze.- 4.1.5.2 Primäre und gesamte Hauptprozeßkostensätze.- 4.2 Herleitung der Mengen- und Wertkomponenten des aggregierten Modells.- 4.2.1 Mengen- und Wertplanung im Teilprozeßmodell als Ausgangspunkt der Aggregation.- 4.2.1.1 Planung der Mengenkomponenten im Teilprozeßmodell.- 4.2.1.2 Planung der Wertkomponenten im Teilprozeßmodell.- 4.2.2 Transformationsmatrizen zur Abbildung des Aggregationsvorgangs.- 4.2.2.1 Definition der Teilprozeß-Hauptprozeß-Transformationsmatrix.- 4.2.2.2 Definition der Hauptprozeß-Teilprozeß-Transformationsmatrix.- 4.2.3 Herleitung der Mengenkomponenten des Hauptprozeßmodells.- 4.2.3.1 Ermittlung der Teilprozeß-Hauptprozeß-Gesamtbedarfsmatrix.- 4.2.3.2 Ermittlung der Hauptprozeß-Teilprozeß-Gesamtbedarfsmatrix.- 4.2.3.3 Ermittlung der Hauptprozeß-Hauptprozeß-Gesamtbedarfsmatrix (Hauptprozeß-Gesamtbedarfsmatrix).- 4.2.3.4 Ermittlung der Hauptprozeß-Hauptprozeß-Direktbedarfsmatrix (Hauptprozeß-Direktbedarfsmatrix).- 4.2.3.5 Ermittlung der Teilprozeß-Hauptprozeß-Direktbedarfsmatrix.- 4.2.3.6 Ermittlung der Hauptprozeß-Teilprozeß-Direktbedarfsmatrix.- 4.2.3.7 Ermittlung der Absatz- und Produktionsmengen im H