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Ein fesselnder Roman, der sich über 37 Jahre Mediengeschichte erstreckt: Vom gerechtigkeitsliebenden Kind, über die idealistische Jungjournalistin bis zur zynischen Reporterin: Mina Novak wächst als Tochter eines Kioskbesitzers in einem Mikrokosmos von unzähligen Meinungen auf und weiss schon bald, was sie beruflich einmal machen will: Den Dingen auf den Grund gehen. Als junge Fernsehpraktikantin stösst sie auf die Geschichte von Hank, einem krankgeschriebenen Fabrikarbeiter, der von «Höllenhunden» halluziniert. Als er sich erhängt, versucht sie über Jahrzehnte, die Gründe herauszufinden.…mehr

Produktbeschreibung
Ein fesselnder Roman, der sich über 37 Jahre Mediengeschichte erstreckt: Vom gerechtigkeitsliebenden Kind, über die idealistische Jungjournalistin bis zur zynischen Reporterin: Mina Novak wächst als Tochter eines Kioskbesitzers in einem Mikrokosmos von unzähligen Meinungen auf und weiss schon bald, was sie beruflich einmal machen will: Den Dingen auf den Grund gehen. Als junge Fernsehpraktikantin stösst sie auf die Geschichte von Hank, einem krankgeschriebenen Fabrikarbeiter, der von «Höllenhunden» halluziniert. Als er sich erhängt, versucht sie über Jahrzehnte, die Gründe herauszufinden. Zusammen mit einer befreundeten Zeitungsjournalistin kommt Mina Novak der Wahrheit um einen Vertuschungsskandal immer näher.Dieser Roman über die Medienbranche aus der Perspektive einer Frau wird zu reden geben.In Zeiten von Fake News und schwindender Medienvielfalt ein wichtiger Roman.
Autorenporträt
Stefanie Christ, geboren 1981 in Bern, studierte Kunstgeschichte und Medienwissenschaft. Nach Anstellungen als Videojournalistin war sie von 2007 bis 2018 als Kulturredaktorin bei der Berner Zeitung tätig, zuletzt als Ressortleiterin Kultur. Heute arbeitet sie Teilzeit als Kommunikationsspezialistin bei Naturhistorischen Museum Bern sowie als freischaffende Autorin. Sie hat schon zahlreiche Bücher geschrieben.