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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Trainingswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der sich wandelnden Gesellschaftsstrukturen wird es immer deutlicher, dass die Menschen aufgrund verschiedenster Faktoren tendenziell an bestimmten Volkskrankheiten leiden. Gerade im Gesundheitswesen stellt dies die Verantwortlichen immer wieder vor neue Herausforderungen, da die gesundheitliche Versorgung Jahr für Jahr Beträge in Milliardenhöhe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Trainingswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der sich wandelnden Gesellschaftsstrukturen wird es immer deutlicher, dass die Menschen aufgrund verschiedenster Faktoren tendenziell an bestimmten Volkskrankheiten leiden. Gerade im Gesundheitswesen stellt dies die Verantwortlichen immer wieder vor neue Herausforderungen, da die gesundheitliche Versorgung Jahr für Jahr Beträge in Milliardenhöhe verschlingt. Neue Reformen der Gesundheitspolitik, Aufklärungskampagnen von Krankenkassen und Ärzten tendieren immer mehr zu präventiven Maßnahmen statt Akutversorgung und Rehabilitation. Sie alle sehen darin die Rolle jedes Einzelnen selbst, bewusst mit seinem Körper umzugehen um ihn möglichst lange gesund halten zu können. In meiner Ausarbeitung möchte ich die Rolle des Krafttrainings im Rahmen dieser Primärprävention genauer beleuchten. Hierzu möchte ich zunächst den Begriff der Prävention verdeutlichen. Im Anschluss gehe ich auf die Rolle des Krafttrainings im Rahmen vorbeugender Maßnahmen ein. Dieser Punkt schließt sowohl eine Definition der Kraft und ihrer Erscheinungsformen, sowie Erkenntnisse über Krafttraining allgemein und die Trainingsgeräte ein. Die Anpassungserscheinungen verschiedener Körperstrukturen und Organe werden in einem weiteren Kapitel behandelt. Hierbei liegt der Schwerpunkt bereits auf der Beschreibung der Adaptionen des Skelettsystems.Im zweiten Teil meiner Ausarbeitung wende ich die bereits dargestellten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf das Krankheitsbild der Osteoporose an. Da diese Erkrankung ein immer häufiger auftretendes Phänomen der modernen Gesellschaft ist, möchte ich hier die wichtige Rolle der Primärprävention aufgreifen. Um dieser Aufklärung so gerecht wie möglich zu werden, möchte ich zunächst das Krankheitsbild der Osteoporose definieren um darauf aufbauend die Rolle des Krafttrainings in deren Prävention zu erläutern. Im Anschluss an die einleitenden Erklärungen möchte ich die Rolle des Krafttraining zur Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen genauer erörtern. Als Ergebnis dieses Teils habe ich einen Trainingsplan erstellt, der auf die Zielgruppe der Frauen nach der Menopause abgestimmt ist, und einer ausgeprägten Osteoporose primär vorbeugen soll.
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