Die Arbeit bietet eine rechtswissenschaftliche Untersuchung des Einflusses der Gesundheitsreform 1989 auf den Krankengeldanspruch. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bilden Fragen der Anspruchsdauer, die beim Ausscheiden eines Arbeitnehmers aus der Beschäftigung auftreten. Behandelt werden auch grundlegende Merkmale des Krankengeldanspruchs wie der Lohnersatzgedanke und der Grundsatz der Einheit des Versicherungsfalles.
Die Arbeit bietet eine rechtswissenschaftliche Untersuchung des Einflusses der Gesundheitsreform 1989 auf den Krankengeldanspruch. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bilden Fragen der Anspruchsdauer, die beim Ausscheiden eines Arbeitnehmers aus der Beschäftigung auftreten. Behandelt werden auch grundlegende Merkmale des Krankengeldanspruchs wie der Lohnersatzgedanke und der Grundsatz der Einheit des Versicherungsfalles.
Der Autor: Andreas Marschner wurde 1959 in Berlin geboren. Nach einer Berufsausbildung bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte studierte er Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin, wo er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Ab 1991 erfolgten zahlreiche Veröffentlichungen im Sozialversicherungsrecht. Seit 1992 ist Andreas Marschner Referent beim Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt in Magdeburg.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Struktur des Krankengeldanspruchs - Definition der Krankheit und der Arbeitsunfähigkeit - Entstehung, Höhe, Dauer und Wiederaufleben des Krankengeldanspruchs - Anspruchshindernisse.
Aus dem Inhalt: Struktur des Krankengeldanspruchs - Definition der Krankheit und der Arbeitsunfähigkeit - Entstehung, Höhe, Dauer und Wiederaufleben des Krankengeldanspruchs - Anspruchshindernisse.
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