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Aktuell, fundiert, umfassend: das Standardwerk für den Krankenhausbereich
Krankenhäuser haben nur begrenzte Möglichkeiten, auf die Preise für ihre Leistungen Einfluss zu nehmen. Umso bedeutsamer ist es für sie, die Patientenzahlen in ökonomisch attraktiven, planbaren Leistungssegmenten möglichst zu steigern, um dadurch den Umsatz zu erhöhen. In der Tat nehmen die Fallzahlen im Krankenhaus seit Jahren konstant zu - allerdings je nach Krankheit und Behandlungsbereich in unterschiedlichem Ausmaß. Welche Gründe verbergen sich hinter diesem Phänomen?
Der Krankenhaus-Report 2013 beleuchtet mit
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Produktbeschreibung
Aktuell, fundiert, umfassend: das Standardwerk für den Krankenhausbereich

Krankenhäuser haben nur begrenzte Möglichkeiten, auf die Preise für ihre Leistungen Einfluss zu nehmen. Umso bedeutsamer ist es für sie, die Patientenzahlen in ökonomisch attraktiven, planbaren Leistungssegmenten möglichst zu steigern, um dadurch den Umsatz zu erhöhen. In der Tat nehmen die Fallzahlen im Krankenhaus seit Jahren konstant zu - allerdings je nach Krankheit und Behandlungsbereich in unterschiedlichem Ausmaß. Welche Gründe verbergen sich hinter diesem Phänomen?

Der Krankenhaus-Report 2013 beleuchtet mit seinem aktuellen Schwerpunktthema diese Entwicklung, indem namhafte Autoren relevante Fragen zur Mengenentwicklung beantworten:
- In welchen Versorgungssegmenten vollzieht sich die Mengendynamik, und welche Anreize beeinflussen die Leistungsentwicklung?
- Was bedeuten Demographie und Morbiditätsentwicklung für den Versorgungsbedarf, und wie wirken sich Innovationen aus?
- Wann ist Mengendynamiknicht indiziert bzw. vermeidbar?
- Welche Konzepte gibt es, die Fallzahlentwicklung in der stationären Versorgung heute bzw. zukünftig zu steuern?

Weitere Aspekte, mit denen sich der Report auseinandersetzt, sind die Belange rund um das Risiko von Medizinprodukten und die Qualitätsindikatoren für den Einsatz von Herzkathetern.
Eine solide Diskussions- und Handlungsgrundlage für Krankenhausmanager, Gesundheitspolitiker und -ökonomen!
Autorenporträt
Jürgen Klauber Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin