Auch im Krankenhaus zählt künftig die Leistung für den Patienten - eine Orientierung an Kapazitäten und "Betten" ist längst überholt. Geplante Überkapazitäten verschlingen unnötig Ressourcen, neue Behandlungstechniken können sich nicht etablieren. Ein Wettbewerb zum Wohle des Patienten kann sich aber nicht unter den Bedingungen einer starren Kapazitätsplanung entwickeln. Über flexible Rahmenbedingungen aber können die Bundesländer gestaltend ihre politische Verantwortung ausüben. Die vorliegende Studie entwickelt erstmals einen Planungsrahmen für die Krankenhausleistungen eines Landes. Dabei…mehr
Auch im Krankenhaus zählt künftig die Leistung für den Patienten - eine Orientierung an Kapazitäten und "Betten" ist längst überholt. Geplante Überkapazitäten verschlingen unnötig Ressourcen, neue Behandlungstechniken können sich nicht etablieren. Ein Wettbewerb zum Wohle des Patienten kann sich aber nicht unter den Bedingungen einer starren Kapazitätsplanung entwickeln. Über flexible Rahmenbedingungen aber können die Bundesländer gestaltend ihre politische Verantwortung ausüben. Die vorliegende Studie entwickelt erstmals einen Planungsrahmen für die Krankenhausleistungen eines Landes. Dabei orientiert sich die Planung an Krankenhäusern mit vorbildlichen Versorgungslösungen für Patienten und folgt damit dem aus der Wirtschaft bekannten Benchmarking. Die leistungsorientierte Krankenhaus-Rahmenplanung wird konkret ab dem Jahr 2000 in einigen Bundesländern umgesetzt.
Zusammenfassung.- Leistungsorientierte Krankenhaus-Rahmenplanung - Methodik - [Buch A].- Empirische Krankenhaus-Rahmenplanung -Anwendung und Übergangsphase - [Buch B].- Gutachtenergebnisse zum Krankenhaus-Rahmenplan eines Bundeslandes [Buch C].- Buch C Gutachtenergebnisse zur Krankenhaus-Rahmenplanung eines Bundesiandes.- 1 Staatlicher Dirigismus im Planungssystem versus Wettbewerbselementen im Finanzierungssystem (IST-Situation).- 2 Strukturierung der Krankenhausleistungen in Leistungsmodule (IST-Module).- 3 Neustrukturierung des Leistungsbedarfs (SOLL-Module).- 4 Krankenhaus-Rahmenplan - die GSbG-Konzeption.- Buch B Em pirischer Krankenhaus-Rahmenplan -Anwendung and Übergangsphase-.- 5 Validierung der Krankenhausdaten.- 6 Leistungsmodule für Fachgebiete mit nicht-fallpauschalierten Leistungen.- 7 Korrespondez von Krankenhaus-Leistungen und -Kapazitäten: Anpassung der Verweildauer.- 8 Illustration der Neustrukturierung durch empirishe Beispiele.- 9 Krankenhausstandort: Lokalisierung des Leistungsbedarfs.- 10 Praktische Umsetzung eines Krankenhaus-Rahmenplanes.- 11 Ausblick: Krankenhaus-Finanzierung und Krankenhaus-Rahmenplanung.- Buch C Gutachtenergebnisse zur Krankenhaus-Rahmenplanung eines Bundesiandes.- 1 Leistungsmodule: Basis-, Schwerpunkt- und Spezialleistungen.- 2 Leistungsbedarf Krankenhausversorgung für ein Bundesland.- 3 Leistungsbedarf Krankenhausversorgung für die Regionen des Bundeslandes.- 4 Leistungsorientierung für Krankenhäuser in einem Bundesland.- 5 Akustationärer Leistungsbedarf (rechnerisch) - für alle Krankenhäuser des Landes-.- Ableitung von Kapazitäten aus Leistungsbedarfen.- Zielsetzung.- Charakterisierung der notwendigen Kapazitäten.- Operationskapazitäten.- Pflegekapazitäten.- Funktionsleistungskapazitäten.-Hotelkapazitäten.- Beispielhafte Ableitung von Kapazitäten.- Einflußparameter auf die Höhe von Kapazitäten.- Methodik zur Bestimmung von Kapazitäten.- Verzeichnisse.- Abkürzungsverzeichnung.- Abbildungsverzeichnis.- Beispielverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Autoren.
Zusammenfassung.- Leistungsorientierte Krankenhaus-Rahmenplanung - Methodik - [Buch A].- Empirische Krankenhaus-Rahmenplanung -Anwendung und Übergangsphase - [Buch B].- Gutachtenergebnisse zum Krankenhaus-Rahmenplan eines Bundeslandes [Buch C].- Buch C Gutachtenergebnisse zur Krankenhaus-Rahmenplanung eines Bundesiandes.- 1 Staatlicher Dirigismus im Planungssystem versus Wettbewerbselementen im Finanzierungssystem (IST-Situation).- 2 Strukturierung der Krankenhausleistungen in Leistungsmodule (IST-Module).- 3 Neustrukturierung des Leistungsbedarfs (SOLL-Module).- 4 Krankenhaus-Rahmenplan - die GSbG-Konzeption.- Buch B Em pirischer Krankenhaus-Rahmenplan -Anwendung and Übergangsphase-.- 5 Validierung der Krankenhausdaten.- 6 Leistungsmodule für Fachgebiete mit nicht-fallpauschalierten Leistungen.- 7 Korrespondez von Krankenhaus-Leistungen und -Kapazitäten: Anpassung der Verweildauer.- 8 Illustration der Neustrukturierung durch empirishe Beispiele.- 9 Krankenhausstandort: Lokalisierung des Leistungsbedarfs.- 10 Praktische Umsetzung eines Krankenhaus-Rahmenplanes.- 11 Ausblick: Krankenhaus-Finanzierung und Krankenhaus-Rahmenplanung.- Buch C Gutachtenergebnisse zur Krankenhaus-Rahmenplanung eines Bundesiandes.- 1 Leistungsmodule: Basis-, Schwerpunkt- und Spezialleistungen.- 2 Leistungsbedarf Krankenhausversorgung für ein Bundesland.- 3 Leistungsbedarf Krankenhausversorgung für die Regionen des Bundeslandes.- 4 Leistungsorientierung für Krankenhäuser in einem Bundesland.- 5 Akustationärer Leistungsbedarf (rechnerisch) - für alle Krankenhäuser des Landes-.- Ableitung von Kapazitäten aus Leistungsbedarfen.- Zielsetzung.- Charakterisierung der notwendigen Kapazitäten.- Operationskapazitäten.- Pflegekapazitäten.- Funktionsleistungskapazitäten.-Hotelkapazitäten.- Beispielhafte Ableitung von Kapazitäten.- Einflußparameter auf die Höhe von Kapazitäten.- Methodik zur Bestimmung von Kapazitäten.- Verzeichnisse.- Abkürzungsverzeichnung.- Abbildungsverzeichnis.- Beispielverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Autoren.
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