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Der vorliegende Kommentarband von I. von Hörsten wertet die Krankenjournale D2 bis D4 statistisch kontrolliert aus und zeichnet somit die Grundlinien von Hahnemanns praktischem Vorgehen in der Frühzeit der Homöopathie nach. Sie erhalten einen Überblick über die Personaldaten, Zahl und den zeitlichen Abstand der Konsultationen, Symptome, Krankheitsnamen und Pharmakotherapie für die Patienten. Obwohl die Hahnemann-Journale nicht sehr systematisch geführt wurden, können klare Aussagen zur Sozio-Demographie der Patientenschaft, zu Konsultationsfrequenz, Krankheitsnamen und verschriebenen Arzneien gemacht werden.…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Kommentarband von I. von Hörsten wertet die Krankenjournale D2 bis D4 statistisch kontrolliert aus und zeichnet somit die Grundlinien von Hahnemanns praktischem Vorgehen in der Frühzeit der Homöopathie nach.
Sie erhalten einen Überblick über die Personaldaten, Zahl und den zeitlichen Abstand der Konsultationen, Symptome, Krankheitsnamen und Pharmakotherapie für die Patienten. Obwohl die Hahnemann-Journale nicht sehr systematisch geführt wurden, können klare Aussagen zur Sozio-Demographie der Patientenschaft, zu Konsultationsfrequenz, Krankheitsnamen und verschriebenen Arzneien gemacht werden.
Autorenporträt
Samuel Hahnemann, dt. Arzt, geb. am 10.4.1755 Meißen, gest. am 2.7.1843 Paris. Seit 1775 studierte er Medizin in Leipzig und wurde 1779 in Erlangen promoviert. Bis 1784 arbeitete Hahnemann in Hettstedt und als Physikus in Gommern. Anschließend gab er seine Praxis auf und bildete sich zum Gerichtsmediziner weiter. 1811 siedelte er nach Leipzig über, wo er sich habilitierte. Wegen Streitereien mit der Apothekerschaft wurde er 1821 der Stadt verwiesen. Er ging nach Köthen, wo er eine Praxis aufbaute, die später durch sein Wirken international bekannt wurde. 1835 zog er nach Paris um, wo er erneut bis zu seinem Tod eine Praxis führte.