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Diese Doktorarbeit an der Universität St. Gallen (HSG) entwickelt ein Strukturmodell von krankheitsorientierten Zentren an Universitätsklinika. Das Modell basiert auf einer kybernetisch-konstruktivistischen Sichtweise sowie den Erkenntnissen aus umfangreichen Einzelfallstudien in Eusoma-akkreditierten universitären Brustzentren. Es zeigt, welche Strukturen ein idealtypisches Zentrum zum Zweck der optimalen Patientenversorgung aufweisen sollte sowie welches die wesentlichen Herausforderungen im Veränderungsprozess sind. (Damit liefert das Buch Praktikern im Gesundheitswesen wertvolle Hinweise…mehr

Produktbeschreibung
Diese Doktorarbeit an der Universität St. Gallen (HSG) entwickelt ein Strukturmodell von krankheitsorientierten Zentren an Universitätsklinika. Das Modell basiert auf einer kybernetisch-konstruktivistischen Sichtweise sowie den Erkenntnissen aus umfangreichen Einzelfallstudien in Eusoma-akkreditierten universitären Brustzentren. Es zeigt, welche Strukturen ein idealtypisches Zentrum zum Zweck der optimalen Patientenversorgung aufweisen sollte sowie welches die wesentlichen Herausforderungen im Veränderungsprozess sind. (Damit liefert das Buch Praktikern im Gesundheitswesen wertvolle Hinweise zur Konzeption von universitären Klinikstrukturen, die das Entstehen von krankheitsorientierten Verhaltensweisen wie Interdisziplinarität unterstützen.)
Autorenporträt
Dr. Astrid Erbsen erforschte in ihrer Doktorarbeit am Institut für Betriebswirtschaft (IfB) der Universität St. Gallen (HSG) den Beitrag von Organisationskybernetik und Konstruktivismus für die (intelligente) Organisationsgestaltung in Universitätsklinika und arbeitet im Direktionsstab des Universitätsspitals Basel.