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Kulturgeschichtlich ist die Beziehung von Literatur und Medizin eine alte und traditionsreiche, was sich unter anderem auch darin zeigt, dass viele Schriftsteller zugleich Ärzte waren. Dieser Zusammenhang mag daran liegen, dass beide Wissensbereiche trotz unterschiedlicher Methodologien und Zielsetzungen Grenzbereiche und -übergänge des Menschlichen als Arbeitsfeld haben: krank vs. gesund, normal vs. anormal, eingeschränkt vs. potentiell usw. Dies gilt auch für die deutschsprachige Gegenwartsliteratur, in der diese Beziehung nicht erst seit der Corona-Pandemie aktuell ist, wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen.…mehr

Produktbeschreibung
Kulturgeschichtlich ist die Beziehung von Literatur und Medizin eine alte und traditionsreiche, was sich unter anderem auch darin zeigt, dass viele Schriftsteller zugleich Ärzte waren. Dieser Zusammenhang mag daran liegen, dass beide Wissensbereiche trotz unterschiedlicher Methodologien und Zielsetzungen Grenzbereiche und -übergänge des Menschlichen als Arbeitsfeld haben: krank vs. gesund, normal vs. anormal, eingeschränkt vs. potentiell usw. Dies gilt auch für die deutschsprachige Gegenwartsliteratur, in der diese Beziehung nicht erst seit der Corona-Pandemie aktuell ist, wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen.