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Neurodegeneration ist eine stressbedingte Krankheit, die hauptsächlich auf einen veränderten Lebensstil, Pestizide, unangemessene körperliche Bewegungen und mangelnde geistige Entspannung zurückzuführen ist. Das Zentralnervensystem ist der Mittelpunkt mehrerer Regulationswege, die auch durch Entzündungen, oxidativen Stress, Alterung, genetische Mutationen und mitochondriale Dysfunktion beeinträchtigt werden. Bei der Parkinson-Krankheit handelt es sich um einen selektiven Verlust dopaminerger Neuronen, der vor allem zu Beeinträchtigungen der kognitiven und motorischen Fähigkeiten führt. Die Pathophysiologie der Parkinson-Krankheit kann durch die Entwicklung exakter experimenteller Modelle mit hoher Konsistenz verstanden werden. Die gemeinsame Pathophysiologie der Parkinson-Krankheit ist die Neuroinflammation. Die globale Forschung zur Parkinson-Krankheit wurde revolutioniert. Doch die für die Behandlung und das Management der Parkinson-Krankheit eingesetzten Medikamente haben Nachteile, und die Neurowissenschaftler sind auf dem Weg, wirksamere und sicherere Medikamente zu entdecken. Rotenon ist ein Pestizid, das das genaue Modell der Parkinson-Krankheit bei Tieren nachahmt. Die Verabreichung von Rotenon führt zu Verhaltensstörungen, neuronaler Degeneration und Neuroinflammation, die den Beobachtungen bei menschlichen Patienten ähneln. Stichworte: Rotenon; Neurodegen.