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Krankheiten Durch Aktinomyzeten und Verwandte Erreger Wechselwirkung Zwischen Pathogenen Pilzen und Wirtsorganismus
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  • Broschiertes Buch

des Vorsitzenden der deutschsprachlgen Mykologischen Gesellschaft, Prof. Dr. med. H. Gotz, Essen Die vorliegende Broschiire umfaBt die Vortrage der 4. wissenschaft lichen Tagung der Deutschsprachigen Mykologischen GeseIlschaft in Freiburg/Br. am 30. und 31. Oktober 1964. Das erste Hauptthema be schaftigt sich mit den "Krankheiten durch Actinomyceten und verwandte Erreger". Auch wenn es sich hierbei nicht im strengen Sinne des Wortes urn "Myzeten" handelt, sondern urn bakterienartige Mikroben, so haben wir doch aus hlstorischen Grunden auf die Beschaftigung mit diesem Grenzgebiet nicht…mehr

Produktbeschreibung
des Vorsitzenden der deutschsprachlgen Mykologischen Gesellschaft, Prof. Dr. med. H. Gotz, Essen Die vorliegende Broschiire umfaBt die Vortrage der 4. wissenschaft lichen Tagung der Deutschsprachigen Mykologischen GeseIlschaft in Freiburg/Br. am 30. und 31. Oktober 1964. Das erste Hauptthema be schaftigt sich mit den "Krankheiten durch Actinomyceten und verwandte Erreger". Auch wenn es sich hierbei nicht im strengen Sinne des Wortes urn "Myzeten" handelt, sondern urn bakterienartige Mikroben, so haben wir doch aus hlstorischen Grunden auf die Beschaftigung mit diesem Grenzgebiet nicht verzichten wollen, zumal die Broschiiren 1961, 1962 und 1963 dieser Schriftenreihe die Sitzungsberichte unserer GeseIlschaft iiber die eigentlichen Pilze wie Dermatophyten, Hefen und Schlmmelpilze als Hauptthemen friiherer Tagungen enthalten. Zudem hat die bisherige Ent wicklung der Deutschsprachigen M ykologischen Gesellschaft gezeigt, daB bei den zur Diskussion stehenden Krankheiten Hygieniker, Mikrobiologen bzw. Bakteriologen und Mykologen gerade durch ihre Zusammenarbeit mit den Human- und Veterinarmedizinern allet Disziplinen besonders fruchtbringende Arbeit zu leisten vermogen. In diesem Sinne fand auch das zweite Hauptthema der Tagung "Wechselwirkungen zwischen pathogenen Pilzen und Wirtsorganismus" ungeteilte Aufmerksamkeit. Die standig steigende Mitgliederzahl unserer Mykologischen Gesell schaft beweist, wie groB das Interesse an den lange Zeit als Stiefkind der Medizin behandelten Pilzkrankheiten geworden ist. Die Teilnahme aus der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz, Osterreich, dariibet hlnaus aus Schweden, Frankteich und den Niedetlanden war bemerkenswert rege und lieB besonders die herzliche Verbundenheit aIler Mitglieder und Interessenten der groBen internationalen "Mykologenfamilie" deutlich werden.