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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,75, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit veranschaulicht auf nur 30 Seiten die Brisanz des Themas der krankheitsbedingten Kündigung. Mit aufwendiger Literaturarbeit und hoher Belegdichte, insbesondere der der Rechtsprechung, wird für jederman das Grundprinzip dieser besonderen Kündigung leicht nachvollziehbar dargestellt. Sie bringt erheblichen Nutzen für Arbeitgeber und Betriebsräte und für das Personalwesen, indem viel Zeit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,75, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Diese Diplomarbeit veranschaulicht auf nur 30 Seiten die Brisanz des Themas der krankheitsbedingten Kündigung. Mit aufwendiger Literaturarbeit und hoher Belegdichte, insbesondere der der Rechtsprechung, wird für jederman das Grundprinzip dieser besonderen Kündigung leicht nachvollziehbar dargestellt. Sie bringt erheblichen Nutzen für Arbeitgeber und Betriebsräte und für das Personalwesen, indem viel Zeit gespart werden kann, um die Fülle der Literatur und Rechtsprechung durchzuarbeiten.
Welche Fragen könnten mit Hilfe dieser Diplomarbeit ausreichend beantwortet werden? :
Kann während der Probezeit krankheitsbedingt gekündigt werden?
Gelten bei der Kündigung wegen langanhaltenden Arbeitsunfähigkeit, häufigen Kurzerkrankungen, dauerndem Unvermögen die vertraglich geschuldete Arbeitsleistung zu erbringen und bei erheblicher krankheitsbedingter Leistungsminderung gleiche Kündigungsvoraussetzungen?
Was genau unterscheidet diese Krankheitsformen?
Was beinhaltet das Drei-Stufen-Schema des BGH?
Was muß der Arbeitgeber vor der Kündigung beachten?
Was muß der Arbeitgeber erst hinnehmen bevor er krankheitsbedingt kündigen kann?
Die Beteiligung des Betriebsrates: Welche Informationen müssen ihm mitgeteilt werden und ausführlich müssen diese sein?
Ist eine Abmahnung möglich?
Wie sind Suchtkrankheiten kündigungsrechtlich zu behandeln?
Wer muß was, wem beweisen?
Welche Lösungsansätze gibt es krankheitsbedingte Kündigungen zu umgehen bzw. welche Vorsorgemaßnahmen können getroffen werden?
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung1
1.1Abgrenzung2
1.2Der Krankheitsbegriff im Zusammenhang mit der Arbeitsunfähigkeit2
2.Die krankheitsbedingte Kündigung3
2.1Die krankheitsbedingte Kündigung als personenbedingte Kündigung3
2.2Unterscheidung einzelner Fallgruppen bei der krankheitsbedingten Kündigung4
3.Das Drei-Stufen-Schema zur Prüfung der krankheitsbedingten Kündigung5
3.1Negative Zukunftsprognose5
3.1.1Langanhaltende Krankheit6
3.1.2Häufige Kurzerkrankungen7
3.1.3Leistungsminderung und dauerndes Unvermögen8
3.2Erhebliche Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen8
3.2.1Schwerwiegende Störungen im Betriebsablauf8
3.2.2Die wirtschaftliche Belastung des Arbeitgebers9
3.3Interessenabwägung12
3.4Kritik am Drei-Stufen-Schema15
4.Die Beteiligung des Betriebsrates16
5.Abmahnung erforderlich?18
6.Auswirkungen der Rechtsprechung auf die krankheitsbedingten Kündigungen19
6.1Krankheitsbedingte Kündigung wegen langanhaltender Krankheit19
6.2Krankheitsbedingte Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen20
6.3Krankheitsbedingte Kündigung wegen geminderter Leistungsfähigkeit22
6.4Krankheitsbedingte Kündigung wegen dauernder Arbeitsunfähigkeit22
6.5Krankheitsbedingte Kündigung wegen Alkoholkrankheit23
6.6Außerordentliche Kündigung24
7.Darlegungs- und Beweislast25
8.Fazit27
Anhang29
Literaturverzeichnis30
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