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Jährlich erkranken in Österreich rund 38000 Menschen an Krebs. Bei einer Krebserkrankung sind sowohl der Körper, die Psyche als auch das soziale Umfeld betroffen. Angst und Depressivität gelten als häufige Begleiterscheinungen einer Krebserkrankung. Um diesen entgegenwirken zu können und in weiterer Folge Gesundheit entsprechend dem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Ansatz nach Schwartz zu fördern, wurden Werte für Angst und Depressivität sowie körperliche und sozioökonomische Daten (Schulbildung und Einkommen) erhoben. Die Ergebnisse der Studie, welche an der Medizinischen Universität Wien…mehr

Produktbeschreibung
Jährlich erkranken in Österreich rund 38000 Menschen an Krebs. Bei einer Krebserkrankung sind sowohl der Körper, die Psyche als auch das soziale Umfeld betroffen. Angst und Depressivität gelten als häufige Begleiterscheinungen einer Krebserkrankung. Um diesen entgegenwirken zu können und in weiterer Folge Gesundheit entsprechend dem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Ansatz nach Schwartz zu fördern, wurden Werte für Angst und Depressivität sowie körperliche und sozioökonomische Daten (Schulbildung und Einkommen) erhoben. Die Ergebnisse der Studie, welche an der Medizinischen Universität Wien durchgeführt wurde, wurden anhand drei exemplarisch ausgewählter Bildungstheorien analysiert und interpretiert. Dafür wurden die Bildungstheorien nach Humboldt, Hentig und Klafki herangezogen. So konnten Lösungsstrategien entwickelt werden, um die Angst bzw. Depressivität bei KrebspatientInnen zu reduzieren.
Autorenporträt
Simone Lubowitzki, geboren in Furtwangen im Schwarzwald, lebt in Wien. Sie arbeitet als Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin für das telemedizinische EU-Projekt "eSMART" an der Medizinischen Universität Wien sowie als Psychoonkologin und Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Verhaltenstherapie) in freier Praxis.