Winter in Manchester, Schneematsch auf den Straßen. Esther kommt nach einer Reise aus New York zurück in ihre Heimatstadt und zieht bei ihrer besten Freundin Donna ein. Alles, was sie besitzt, befindet sich in ein paar Pappkartons. Esther schreibt, sie liest, sie trinkt, lässt sich treiben und versucht erfolgreich, das Leben zu vermeiden. Meistens möchte sie nur ihre Ruhe haben: vor der Arbeit, vor der Liebe, vor dem Erwachsensein. Sie macht es anderen nicht leicht, an sie heranzukommen, doch dann begegnet sie Newton, einem jungen Musiker aus Kanada.
In knapper, unsentimentaler Prosa beschreibt Gwendoline Riley die Gefühlswelt der Generation um die Zwanzig und verleiht ihr eine schnörkellose poetische Stimme.
In knapper, unsentimentaler Prosa beschreibt Gwendoline Riley die Gefühlswelt der Generation um die Zwanzig und verleiht ihr eine schnörkellose poetische Stimme.
"Sie ist der Shooting-Star der jungen britischen Literaturszene: Gwendoline Riley. Sie schreibt sich cool und melancholisch durch das nächtliche Manchester."
-- nNDR Kulturjournal
"Gwendoline Riley entfaltet in ihrer knappen, trockenen Prosa eine unerhörte Romantik, die ihr Alter Ego wie eine Schutzhülle gegen Orientierungslosigkeit verteidigt."
-- Amica
-- nNDR Kulturjournal
"Gwendoline Riley entfaltet in ihrer knappen, trockenen Prosa eine unerhörte Romantik, die ihr Alter Ego wie eine Schutzhülle gegen Orientierungslosigkeit verteidigt."
-- Amica