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  • Broschiertes Buch

Wie lebt es sich ohne soziale Absicherung? Anhand detaillierter Fallstudien ermöglicht diese Ethnographie Einblicke in die Lebenswelt und die Krankheitserfahrungen undokumentierter Lateinamerikaner_innen in Deutschland.
Susann Huschke zeigt, wie Arbeitsmigrantinnen und -migranten ohne Aufenthaltsstatus ihren Lebensalltag ohne soziale Absicherung organisieren, und nimmt die Probleme und Lücken in der medizinischen Versorgung kritisch unter die Lupe. Das Buch wendet sich nicht nur an die Medizinethnologie und die Migrationsforschung, sondern auch an diejenigen, die in der Praxis mit Gesundheit, Migration und Illegalität befasst sind. …mehr

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Produktbeschreibung
Wie lebt es sich ohne soziale Absicherung? Anhand detaillierter Fallstudien ermöglicht diese Ethnographie Einblicke in die Lebenswelt und die Krankheitserfahrungen undokumentierter Lateinamerikaner_innen in Deutschland.

Susann Huschke zeigt, wie Arbeitsmigrantinnen und -migranten ohne Aufenthaltsstatus ihren Lebensalltag ohne soziale Absicherung organisieren, und nimmt die Probleme und Lücken in der medizinischen Versorgung kritisch unter die Lupe. Das Buch wendet sich nicht nur an die Medizinethnologie und die Migrationsforschung, sondern auch an diejenigen, die in der Praxis mit Gesundheit, Migration und Illegalität befasst sind.
Autorenporträt
Susann Huschke (Dr. phil.) ist Medizinethnologin und Lehrbeaufragte am Institut für Ethnologie der Freien Universität Berlin. Sie ist zudem beim Berliner Büro für medizinische Flüchtlingshilfe tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migration/Mobilität, Gesundheitsversorgung und Sexarbeit.
Rezensionen
»Das Buch [gibt] viele und ausführliche Fallbeispiele und ist deswegen sicher auch für all jene von Interesse, die sich für Forschungsmethoden und -theorien interessieren, und für jene, denen die Beschreibung der Lebensverhältnisse völlig ungesicherter Existenzen von Interesse und eventuell sogar auch noch ein Anliegen sind.«

Katarina Greifeld, Curare, 37/1 (2014) 20140701