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"Diese Tagebücher werden gelesen werden, solange Menschen sich für deutsche Literatur interessieren." (Daniel Kehlmann in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung)
Zwölf Monate aus zwölf Jahren, von 1992 bis 2004 - Helmut Kraussers Tagebücher sind ein einzigartiges literarisches Dokument. Sie sind viel mehr als das ungewöhnliche Selbstporträt des facettenreichsten Autors seiner Generation. Sie legen Zeugnis ab von Gesellschaft, Politik und Kultur unserer Zeit - stets getrieben von rastloser Neugier und voller Sprachwitz und Poesie
März, April: Der Abschluss eines großen Tagebuchs

Produktbeschreibung
"Diese Tagebücher werden gelesen werden, solange Menschen sich für deutsche Literatur interessieren." (Daniel Kehlmann in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung)

Zwölf Monate aus zwölf Jahren, von 1992 bis 2004 - Helmut Kraussers Tagebücher sind ein einzigartiges literarisches Dokument. Sie sind viel mehr als das ungewöhnliche Selbstporträt des facettenreichsten Autors seiner Generation. Sie legen Zeugnis ab von Gesellschaft, Politik und Kultur unserer Zeit - stets getrieben von rastloser Neugier und voller Sprachwitz und Poesie

März, April: Der Abschluss eines großen Tagebuchs
Autorenporträt
Helmut Krausser, geb. 1964 in Esslingen war u.a. Spieler, Nachtwächter, Zeitungswerber, Opernstatist, Sänger in einer Rock`n`Roll-Band und Journalist. (Halb-)freiwillig verbrachte er ein Jahr als Berber. Nebenbei studierte er provinzialrömische Archäologie. Er schrieb Erzählungen, Theaterstücke und ein Opernlibretto. Sein Roman 'Fette Welt' wurde von Jan Schütte mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle verfilmt.
Rezensionen
Diese Tagebücher werden gelesen werden, solange Menschen sich für deutsche Literatur interessieren. Daniel Kehlmann