Informativer Begleiter für zwölf grünende und blühende Monate
Gärtnern hat Konjunktur. Das beweisen nicht nur die zahlreichen Kleingartenanlagen oder privaten Nutzbeete, die es unzählig gibt, sondern auch die sogenannte „Urban-Gardening“-Bewegung zeigt offenkundig, dass Obst, Gemüse oder Blumen
auch im Medialen Zeitalter Bestand und auch Zukunft haben.
Das im handlichen Format erschienene…mehrInformativer Begleiter für zwölf grünende und blühende Monate
Gärtnern hat Konjunktur. Das beweisen nicht nur die zahlreichen Kleingartenanlagen oder privaten Nutzbeete, die es unzählig gibt, sondern auch die sogenannte „Urban-Gardening“-Bewegung zeigt offenkundig, dass Obst, Gemüse oder Blumen auch im Medialen Zeitalter Bestand und auch Zukunft haben.
Das im handlichen Format erschienene Gartenjahrbuch der Zeitschrift „kraut&rüben“ kann die Grab-, Säh- und Erntelust beflügeln und unterstützen. Knapp erläutert der Autor auf den ersten Seiten, wie sich die aufgrund des Klimawandels doch leicht veränderten Anforderungen an die Pflege des Gartens entwickeln, beschreibt den Zusammenhang zwischen Mondphasen und den sich daraus ergebenen Frucht-, Wurzel-, Blüten-, Samen- und Blattage und macht verständlich, weshalb er von zehn Jahreszeiten ausgeht.
In einem übersichtlichen Arbeitskalender wird benannt, an welchen Tagen was zu säen, zu pflanzen, zu pflegen oder zu ernten ist. Eindeutige Symbole helfen, schnell zu erkennen, worum es geht.
Es folgt ein Praxisorientiertes Wochenkalendarium mit Platz für eigene Termine und Notizen sowie täglich vorgesehenen Eintragskästchen, um beobachtete Wachstums- und Wettergeschehnisse zu dokumentieren. Das hilft der kontinuierlichen Verbesserung der eigenen Gartenpflege für das folgende Jahr.
Eingestreut sind immer wieder konkrete Themenartikel und Hinweise zu Besonderheiten der jeweiligen Jahreszeit wie zum Beispiel über das Mischen von Gartenerde, Anpflanzempfehlungen von Beeren, die Gewinnung eigenen Saatgutes oder die Lagerung von Baumobst.
Farbfotos - und leider die etwas Unruhe beim Lesen verursachende Werbung für einschlägige Betriebe oder Hersteller – lockern das Taschenbuch auf. Hinweise auf Fachliteratur, Treffpunkte für Gartenaktive sowie Weiterbildungsstätten und Bodenlabors sind auf den letzten Seiten des praktischen Handbüchleins zusammengefasst.
(c) 10/2012, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.