Die Leitung von klerikalen oder sozialen Einrichtungen hat vielfältige Aufgaben. In den meisten Fällen sind diese Arbeiten ehrenamtlich und zusätzlich zu erbringen. Viele betroffene Leitungsgremien leiden unter der Annahme geistliche Vereinigungen müssen geistlich geführt werden und geistige Überlegungen lassen sich nicht mit geistlichen Aufgabenstellungen vermischen. Als sei dies ein Widerspruch. Der ganzheitliche Mensch besteht aus Leib, Seele und Geist. Warum sollte er ohne Not, in seiner Tätigkeit als geistlich Verantwortlicher auf einen Teil seiner Erfahrung und Fähigkeiten verzichten? In den Leitungsgremien von Gemeinden, Vereinen und sonstigen Einrichtungen werden Frauen und Männer gebraucht, die diesen ganzheitliche Begabung akzeptieren und ihre geistigen Fähigkeiten kreativ mit Weitblick einsetzen. Und was für klerikale Systeme gilt, kann auch für andere soziale, nicht kapitalgesteuerte Einrichtungen erfolgreich genutzt werden. In diesem Sinne wird darauf aufmerksam gemacht, welche Techniken und Instrumente aus dem Management auch in der Praxis von Non-Profit Systemen Verwendung finden. Der Leser wird spüren, dass Inhalt und Ergebnis der vorgestellten Methoden und Techniken so aufbereitet werden, dass sie von ihm einfach und nachhaltig verarbeitet werden können und aus einer sehr stark an der eigenen Erfahrung des Autors orientierten Projekterfahrung heraus umsetzbar sind. Die hier beschriebenen Techniken eignen sich für die Leitung von Vereinen, religiösen Systeme und für die Führung von Mitarbeitern in anderen sozialen Organisationen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.