Kreativität - wer möchte nicht über diese Fähigkeit verfügen? Kreativität ist eine Schlüsselkompetenz, die in fast allen Lebensbereichen gefragt ist: In Wissenschaft und Technik, im künstlerischen Schaffen, in der stillen Reflexion - selbst im privaten Leben. Der vorliegende Band gibt eine Einführung und Übersicht zum Thema. Zahlreiche Grafiken sorgen für eine anschauliche Darstellung. Im ersten Teil werden Konzepte und Modelle vorgestellt. Dabei kommen auch bekannte Persönlichkeiten zu Wort: Was können wir von Leonardo da Vinci, Einstein oder Edison lernen? Der zweite Teil bildet den Schwerpunkt des Buches: Er zeigt Wege auf, um Kreativität systematisch zu fördern und weiterzuentwickeln. Dazu dient eine Methodenübersicht "von A-Z": Ausfallschritt-Technik, Brainwriting Pool, CATWOE, Walt-Disney-Methode oder die Zufallsmethode sind nur einige davon. Diese im Unterricht erprobten Methoden werden systematisch dargestellt und können Schritt für Schritt selbst eingesetzt werden. Abgerundet wird der Band mit einem Ausblick und einigen Tipps für die Praxis. Besonderer Wert wurde auf eine systematische Darstellung der Methoden und auf eine gründliche Recherche der zu Grunde liegenden Quellen gelegt. Der Band wendet sich an Lehrende und Lernende gleichermaßen: an Hochschullehrer, Trainer, Moderatoren, Studierende, Seminarteilnehmer, Praktiker - und alle an Kreativität Interessierte.
"Alles in allem: Trainer, Berater und Coaches mögen zugreifen!" (www.gabal.de) "Der Preis ist, verglichen mit anderen Manualen, günstig, das Buch ist also uneingeschränkt für eine breite Leserschaft zu empfehlen." (Public Health Forum, Dezember 2008) "Empfehlenswert deshalb, weil es vor Zitaten nur so wimmelt - nicht irgendwelche natürlich, sondern durchgehend hat die Autorin am Rande des Textes viel Originales und Originelles bereit gestellt. Ihrem Anspruch, auf Originalquellen einzugehen, wird sie durchgehend gerecht." (www.pr-guide.de) "[...] eine interessante Reise in die Welt der Kreativität, die für alle interessant ist, die ihren kreativen Horizont erweitern wollen." (Freiburger Uni-Magazin, Dezember 2008)