Das Ziel dieser Studie war es, kreatives Denken auf selbstregulierte Lernstrategien und die akademische Leistungsmotivation von Studenten zu untersuchen. Die Probanden wurden durch eine mehrstufige Cluster-Sampling-Methode ausgewählt. So wurden zwei Schulen aus den ersten Sekundarschulen und eine achte Klasse aus jeder Schule ausgewählt, und nachdem die Schüler die Forschungsfragebögen beantwortet hatten, wurden 15 Personen ausgewählt. Die Schüler jeder Schule, die bei den Fragebögen zu den selbstregulierten Lernstrategien und zur Leistungsmotivation eine niedrige Punktzahl erreichten, wurden nach dem Zufallsprinzip zwei Gruppen zugeteilt (Experimental- und Kontrollgruppe). Die experimentelle Gruppe wurde in 8 Sitzungen trainiert und am Ende wurden für beide Gruppen Posttests durchgeführt. Die aus der Untersuchung gewonnenen Daten wurden statistisch mit Hilfe einer Einweg-Kovarianzanalyse mit Vortest-Kontrolle ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten, dass das Training des kreativen Denkens einen signifikanten Effekt auf die selbstregulierten Lernstrategien der Schüler der experimentellen Gruppe hat. Außerdem zeigten die Ergebnisse, dass das Training für kreatives Denken einen signifikanten Effekt auf die Verbesserung der Motivation der Studenten der experimentellen Gruppe hat.
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