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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden ausgewählte Modelle zur Schreibkompetenz- und Schreibprozessforschung dargestellt, um einen Einblick in die ablaufenden Vorgänge und zugleich in ein interessantes Forschungsfeld zu geben. Dieses hat nun seit knapp über 30 Jahren Einzug in den Bereichen der Pädagogik, Soziologie und Psychologie gefunden und wird dementsprechend untersucht. Konkret wird sich auf die Modelle der amerikanischen Forscher Linda Flower und John Hayes, dem…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden ausgewählte Modelle zur Schreibkompetenz- und Schreibprozessforschung dargestellt, um einen Einblick in die ablaufenden Vorgänge und zugleich in ein interessantes Forschungsfeld zu geben. Dieses hat nun seit knapp über 30 Jahren Einzug in den Bereichen der Pädagogik, Soziologie und Psychologie gefunden und wird dementsprechend untersucht. Konkret wird sich auf die Modelle der amerikanischen Forscher Linda Flower und John Hayes, dem deutschen Germanisten Otto Ludwig und dem amerikanischen Bildungsforscher Carl Bereiter gestützt. Diese ermöglichen ein besseres Verständnis, sodass Überlegungen zu dem Umgang mit Schülern in der Primarstufe angestellt werden. Dreh- und Angelpunkt ist hierbei der Schreiber und somit im schulischen Kontext das lernende Kind. Dies macht die Sache besonders spannend, da jeder anders und unterschiedlich schnell lernt, aber auch mit dem Lösen von Problemen, wie es beim Schreiben der Fall ist, umgeht. Es handelt sich um individuelle Vorgänge, die vielfach untersucht wurden und werden. Da es sich bei den Modellen um gegenseitig ergänzende Dimensionen handelt, werden sie selten getrennt voneinander betrachtet. Darum werden in dieser Arbeit die verschiedenen Modelle beschrieben und bezüglich Aufbau und Inhalt miteinander verglichen, um sie dann im letzten Kapitel mit dem attraktiven Forschungsfeld des kreativen Schreibens in Verbindung zu setzen. Abgesehen von den bereits genannten Wissenschaftlern erweisen sich besonders die Werke von Jasmin Merz-Grötsch (2005), Katrin Girgensohn und Nadja Sennewald (2012) sowie Michael Becker-Mrotzek und Ingrid Böttcher (2006) als sehr zutreffend für die Thematik, sodass diese verstärkt zum Einsatz kommen.
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