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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Universität Kassel (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Schülerzentrierter Sprachunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtsstunde zum Thema Märchen wurde am 27.01.15 im Rahmen des Seminars "Schülerzentrierter Sprachunterricht" an der Universität Kassel als Simulation durchgeführt. Deshalb wird in der nachfolgenden Lerngruppenanalyse auf die pädagogische Situation einer fingierten Lerngruppe einer Integrierten Gesamtschule Bezug genommen, in der Formen des Kreativen Schreibens regelmäßig im…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Universität Kassel (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Schülerzentrierter Sprachunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtsstunde zum Thema Märchen wurde am 27.01.15 im Rahmen des Seminars "Schülerzentrierter Sprachunterricht" an der Universität Kassel als Simulation durchgeführt. Deshalb wird in der nachfolgenden Lerngruppenanalyse auf die pädagogische Situation einer fingierten Lerngruppe einer Integrierten Gesamtschule Bezug genommen, in der Formen des Kreativen Schreibens regelmäßig im Deutschunterricht durchgeführt werden.Die Lerngruppe umfasst insgesamt 23 Schülerinnen und Schüler1 (davon zehn Jungen und 13 Mädchen) der Jahrgangsstufe 6, die seit dem Übergang auf die weiterführende Schule gemeinsam im Klassenverbund unterrichtet werden. Die SuS verhalten sich untereinander hilfsbereit und (sozial) kooperativ; dies wird besonders deutlich, da in der Klasse ebenso zwei Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen "motorische Entwicklung" und "Sprache" beschult werden, die von ihren MitschülerInnen mit ihren Einschränkungen akzeptiert und respektiert werden. Neben einer Schulassistentin werden sie immer wieder auch von ihren MitschülerInnen unterstützt, wenn sie beim Arbeiten Schwierigkeiten haben.In der Lerngruppe haben bereits einige SuS eine Jahrgangsstufe wiederholt, sodass sich die Klasse sowohl im Alter der SuS als auch im Leistungsniveau stark heterogen zusammensetzt. Auffällig ist dabei ebenso der sich z. T. stark voneinander unterscheidende psychosoziale Entwicklungsstand: Während die jüngeren SuS ein ihrem Alter entsprechendes (z. T. sehr kindliches) Verhalten zeigen, sind die etwas älteren SuS bereits kognitiv und körperlich weiter entwickelt. Dies stellt jedoch für die Klassengemeinschaft kein Problem dar, da innerhalb der Klasse ein positives Sozialgefüge zu erkennen ist, das viele Schülerkonstellationen in Partner- oder Gruppenarbeiten erlaubt.
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