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Dass der Begriff »Kreativität« mit dem künstlerischen Gestaltungsprozess verknüpft ist, scheint eine kaum hinterfragte Selbstverständlichkeit. Da durch die gestiegene Relevanz und die veränderte Funktion der Kreativität in Wissenschaft und Gesellschaft ihre Bedeutung jedoch immer wieder neu verhandelt wird, muss auch die Verbindung zwischen Kreativität und Kunst mit ihren Bedingungen und Funktionen neu gedacht werden.
Florian Pfab nähert sich der »Kreativität« aus einer begriffsanalytischen Perspektive. Mit den Mitteln der Systemtheorie entwirft er eine Definition, die den Forderungen an
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Produktbeschreibung
Dass der Begriff »Kreativität« mit dem künstlerischen Gestaltungsprozess verknüpft ist, scheint eine kaum hinterfragte Selbstverständlichkeit. Da durch die gestiegene Relevanz und die veränderte Funktion der Kreativität in Wissenschaft und Gesellschaft ihre Bedeutung jedoch immer wieder neu verhandelt wird, muss auch die Verbindung zwischen Kreativität und Kunst mit ihren Bedingungen und Funktionen neu gedacht werden.

Florian Pfab nähert sich der »Kreativität« aus einer begriffsanalytischen Perspektive. Mit den Mitteln der Systemtheorie entwirft er eine Definition, die den Forderungen an den Begriff zwischen Schöpfermythos und evolutionärem Prinzip mit Blick auf den künstlerischen Gestaltungsprozess gerecht wird.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Florian Pfab (Dr. phil., M.A.), geb. 1982, unterrichtet Kunst in Bayern und forscht an systemtheoretischen Zugängen zum künstlerischen Gestaltungsprozess. Dazu promovierte der Kunstpädagoge an der Universität Regensburg im Bereich Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung.
Rezensionen
»Der Verdienst des [...] Buches liegt darin, den psychologischen Kreativitätsbegriffen ein fachspezifisches Modell entgegenzustellen, das die gestalterische Praxis überhaupt erfassen kann.«

Joachim Krautz, Kunst+Unterricht, 437/438 (2019) 20191209