Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In Schule und Ausbildung steht das Lernen im Vordergrund, was auf der Lehrendenseite durch den Lehrauftrag manifestiert wird, für die Lernenden jedoch nicht immer erfreulich ist. Dass Lernen im Leben jedoch unausweichlich und zu internalisierende Theorie oftmals sehr ,,trocken" ist, mag als Realität anerkannt sein. Wie kann man also Lernen erleichtern, wie kann zum Lernen motiviert werden und was sollten Lehrende und Lernende dabei beachten? Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Medien und im Speziellen mit dem Medium Film als Lehrfilm. Es ist allgemein anerkannt, dass dieser durch seine multisensorische Form großes Potenzial für Veran schaulichung und damit auch für die Förderung von Lernprozessen bietet. In der Ausbildungspraxis liegen hier jedoch nach wie vor erhebliche Defizite vor, was nicht am Mangel von unterrichtspraktischen Vorschlägen zur Medien erziehung liegen kann. Diese Arbeit soll einen kleinen Beitrag dazu leisten, praxisbezogene Sachinformationen für die aktive Medienerziehung bereit zustellen, um die Medienkompetenz für die Lehrenden zu fördern. Dies geschieht beispielhaft anhand des Kreativitätstests ,,KVS-P" unter Berück sichtigung der derzeitigen Medienpädagogik und Kreativitätsforschung sowie durch Erstellung eines Lehrfilms.
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