Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der wichtigsten Aufgaben des Menschen ist es Probleme zu lösen. Nahezu jeder Vorgang stellt ein Problem dar, welches gelöst werden sollte. Dies kann persönliche Bedürfnisse wie Hunger, Schlaf, Kommunikation oder aber auch berufliche Projekte wie die Entwicklung oder Verbesserung eines neuen Produkts betreffen. Kreativität spielt eine entscheidende Rolle im Prozess der Problemlösung und kann gezielt eingesetzt werden um neue Denkansätze zu generieren und Ideen oder Verbesserungen zu entwickeln. Hierfür sind Kreativitätstechniken unerlässlich und ermöglichen es dem Menschen gezielt, aus alten Denkmustern auszubrechen und neue Lösungsansätze zu definieren. Differenziert wird zwischen assoziativen Kreativitätstechniken und analytischen Kreativitätstechniken1, welche es innerhalb der unterschiedlichen Phasen des kreativen Prozesses zu kombinieren gilt. Gerade das ist es, was am Ende eine besonders gute Idee und die damit in Zusammenhang stehende Leistung auszeichnet. Letzten Endes soll das Ziel nicht nur eine mögliche Ideenfindung, sondern auch eine Realisierung der Idee sein.Welche Rolle haben Kreativitätstechniken? Wie setzt man diese am effizientesten ein? Hierbei gilt es insbesondere zu verstehen, wie der kreative Denkprozess abläuft und welche Denkparadigmen der Mensch sein eigen nennt. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, welche Kreativitätstechniken eingesetzt werden können. Hierbei gilt es insbesondere zwischen analytischen (konvergenten) Denkansätzen und assoziativen (divergenten) Denkansätzen zu differenzieren und die Unterschiede zu verstehen.
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