Herr Doktor, was kann ich selbst tun?
Diese häufig gestellte Frage zeigt: Die Bereitschaft zur Änderung von Lebensgewohnheiten ist nach der Diagnose einer Tumorerkrankung hoch. Ebenso hoch sind die durch unkritische Berichterstattung oder unseriöse Werbung geweckten Hoffnungen.
Dr. Konopka berät seit vielen Jahren Patienten zum Thema Krebs. In diesem Buch sind seine Erfahrungen zusammengefasst.
Er informiert über die Wirkung der so genannten ergänzenden Therapiemaßnahmen und gibt praktische Ratschläge
- zur Steigerung von Lebensqualität und Immunabwehr
- zur Ernährungsumstellung
- zu Schutzstoffen aus der Nahrung.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Diese häufig gestellte Frage zeigt: Die Bereitschaft zur Änderung von Lebensgewohnheiten ist nach der Diagnose einer Tumorerkrankung hoch. Ebenso hoch sind die durch unkritische Berichterstattung oder unseriöse Werbung geweckten Hoffnungen.
Dr. Konopka berät seit vielen Jahren Patienten zum Thema Krebs. In diesem Buch sind seine Erfahrungen zusammengefasst.
Er informiert über die Wirkung der so genannten ergänzenden Therapiemaßnahmen und gibt praktische Ratschläge
- zur Steigerung von Lebensqualität und Immunabwehr
- zur Ernährungsumstellung
- zu Schutzstoffen aus der Nahrung.
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"Was Patienten selbst tun können
Der Arzt Peter Konopka berät seit vielen Jahren Krebspatienten. In seinem jetzt aktualisierten Buch schreibt er über die Bedeutung eines funktionierenden Immunsystems und einer vernünftigen "Krebsschutz-Ernährung".
Der Ratgeber "Krebs, Immunsystem und Ernährung" basiert auf Vorträgen, die Konopka in seiner Augsburger Klinikzeit vor Krebspatienten gehalten hat. Der Autor beschreibt die Hauptursachen der Erkrankung und nennt vier wesentliche Pfeiler für die Gesundheit. Dazu gehört neben Bewegung, Entspannung und positivem Denken auch eine geeignete Ernährung. "Lebensstil und Lebensmittel hängen eng miteinander zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Man soll so leben, dass einem das schmeckt, was gesund ist", fasst der Arzt seine Erfahrungen zusammen. Die Sondersituation Krebs erfordere allerdings bestimmte Ernährungsschwerpunkte. Konopka nennt nicht nur alle wichtigen Schutzstoffe, die helfen können, das Immunsystem zu stabilisieren und den Körper zu kräftigen, sondern geht auch auf die spezielle Ernährungstherapie bei Beschwerden durch Chemo- und Strahlentherapie ein wie Appetitlosigkeit, Geschmacksverlust, Entzündungen der Mundhöhle oder Erbrechen. Seine Tipps sind am Seitenrand in Kurzform noch einmal übersichtlich zusammengefasst. Zum Schluss beantwortet der Autor die am häufigsten gestellten Fragen zu den sogenannten ergänzenden Therapiemaßnahmen und gibt weiterführende Literaturtipps. Die Bereitschaft von Krebspatienten, ihre Lebensgewohnheiten zu ändern, ist sehr hoch. Das Buch will helfen, mit der neuen Lebenssituation in positivem Sinne fertig zu werden und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um das Umfeld, in dem der Heilungsprozess stattfindet, zu verbessern. Dabei geht es nicht um ein "entweder-oder", sondern um eine Ergänzung der notwendigen schulmedizinischen Therapien durch sinnvolle begleitende Maßnahmen." -- Pharmazeutische Zeitung, Seite 55
Der Arzt Peter Konopka berät seit vielen Jahren Krebspatienten. In seinem jetzt aktualisierten Buch schreibt er über die Bedeutung eines funktionierenden Immunsystems und einer vernünftigen "Krebsschutz-Ernährung".
Der Ratgeber "Krebs, Immunsystem und Ernährung" basiert auf Vorträgen, die Konopka in seiner Augsburger Klinikzeit vor Krebspatienten gehalten hat. Der Autor beschreibt die Hauptursachen der Erkrankung und nennt vier wesentliche Pfeiler für die Gesundheit. Dazu gehört neben Bewegung, Entspannung und positivem Denken auch eine geeignete Ernährung. "Lebensstil und Lebensmittel hängen eng miteinander zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Man soll so leben, dass einem das schmeckt, was gesund ist", fasst der Arzt seine Erfahrungen zusammen. Die Sondersituation Krebs erfordere allerdings bestimmte Ernährungsschwerpunkte. Konopka nennt nicht nur alle wichtigen Schutzstoffe, die helfen können, das Immunsystem zu stabilisieren und den Körper zu kräftigen, sondern geht auch auf die spezielle Ernährungstherapie bei Beschwerden durch Chemo- und Strahlentherapie ein wie Appetitlosigkeit, Geschmacksverlust, Entzündungen der Mundhöhle oder Erbrechen. Seine Tipps sind am Seitenrand in Kurzform noch einmal übersichtlich zusammengefasst. Zum Schluss beantwortet der Autor die am häufigsten gestellten Fragen zu den sogenannten ergänzenden Therapiemaßnahmen und gibt weiterführende Literaturtipps. Die Bereitschaft von Krebspatienten, ihre Lebensgewohnheiten zu ändern, ist sehr hoch. Das Buch will helfen, mit der neuen Lebenssituation in positivem Sinne fertig zu werden und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um das Umfeld, in dem der Heilungsprozess stattfindet, zu verbessern. Dabei geht es nicht um ein "entweder-oder", sondern um eine Ergänzung der notwendigen schulmedizinischen Therapien durch sinnvolle begleitende Maßnahmen." -- Pharmazeutische Zeitung, Seite 55
Was Patienten selbst tun können
Der Arzt Peter Konopka berät seit vielen Jahren Krebspatienten. In seinem jetzt aktualisierten Buch schreibt er über die Bedeutung eines funktionierenden Immunsystems und einer vernünftigen »Krebsschutz-Ernährung«.
Der Ratgeber »Krebs, Immunsystem und Ernährung« basiert auf Vorträgen, die Konopka in seiner Augsburger Klinikzeit vor Krebspatienten gehalten hat. Der Autor beschreibt die Hauptursachen der Erkrankung und nennt vier wesentliche Pfeiler für die Gesundheit. Dazu gehört neben Bewegung, Entspannung und positivem Denken auch eine geeignete Ernährung. »Lebensstil und Lebensmittel hängen eng miteinander zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Man soll so leben, dass einem das schmeckt, was gesund ist«, fasst der Arzt seine Erfahrungen zusammen. Die Sondersituation Krebs erfordere allerdings bestimmte Ernährungsschwerpunkte. Konopka nennt nicht nur alle wichtigen Schutzstoffe, die helfen können, das Immunsystem zu stabilisieren und den Körper zu kräftigen, sondern geht auch auf die spezielle Ernährungstherapie bei Beschwerden durch Chemo- und Strahlentherapie ein wie Appetitlosigkeit, Geschmacksverlust, Entzündungen der Mundhöhle oder Erbrechen. Seine Tipps sind am Seitenrand in Kurzform noch einmal übersichtlich zusammengefasst. Zum Schluss beantwortet der Autor die am häufigsten gestellten Fragen zu den sogenannten ergänzenden Therapiemaßnahmen und gibt weiterführende Literaturtipps. Die Bereitschaft von Krebspatienten, ihre Lebensgewohnheiten zu ändern, ist sehr hoch. Das Buch will helfen, mit der neuen Lebenssituation in positivem Sinne fertig zu werden und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um das Umfeld, in dem der Heilungsprozess stattfindet, zu verbessern. Dabei geht es nicht um ein »entweder-oder«, sondern um eine Ergänzung der notwendigen schulmedizinischen Therapien durch sinnvolle begleitende Maßnahmen. Ulrike Abel-Wanek Pharmazeutische Zeitung, Seite 55 20080724
Der Arzt Peter Konopka berät seit vielen Jahren Krebspatienten. In seinem jetzt aktualisierten Buch schreibt er über die Bedeutung eines funktionierenden Immunsystems und einer vernünftigen »Krebsschutz-Ernährung«.
Der Ratgeber »Krebs, Immunsystem und Ernährung« basiert auf Vorträgen, die Konopka in seiner Augsburger Klinikzeit vor Krebspatienten gehalten hat. Der Autor beschreibt die Hauptursachen der Erkrankung und nennt vier wesentliche Pfeiler für die Gesundheit. Dazu gehört neben Bewegung, Entspannung und positivem Denken auch eine geeignete Ernährung. »Lebensstil und Lebensmittel hängen eng miteinander zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Man soll so leben, dass einem das schmeckt, was gesund ist«, fasst der Arzt seine Erfahrungen zusammen. Die Sondersituation Krebs erfordere allerdings bestimmte Ernährungsschwerpunkte. Konopka nennt nicht nur alle wichtigen Schutzstoffe, die helfen können, das Immunsystem zu stabilisieren und den Körper zu kräftigen, sondern geht auch auf die spezielle Ernährungstherapie bei Beschwerden durch Chemo- und Strahlentherapie ein wie Appetitlosigkeit, Geschmacksverlust, Entzündungen der Mundhöhle oder Erbrechen. Seine Tipps sind am Seitenrand in Kurzform noch einmal übersichtlich zusammengefasst. Zum Schluss beantwortet der Autor die am häufigsten gestellten Fragen zu den sogenannten ergänzenden Therapiemaßnahmen und gibt weiterführende Literaturtipps. Die Bereitschaft von Krebspatienten, ihre Lebensgewohnheiten zu ändern, ist sehr hoch. Das Buch will helfen, mit der neuen Lebenssituation in positivem Sinne fertig zu werden und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um das Umfeld, in dem der Heilungsprozess stattfindet, zu verbessern. Dabei geht es nicht um ein »entweder-oder«, sondern um eine Ergänzung der notwendigen schulmedizinischen Therapien durch sinnvolle begleitende Maßnahmen. Ulrike Abel-Wanek Pharmazeutische Zeitung, Seite 55 20080724