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Die Diagnose Krebs führt bei den meisten Menschen zu einem sofortigen Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Man legt sein plötzlich verbleibendes Restleben in die Hände von Ärzten. Man schleppt sich von einer Untersuchung zur nächsten, bis das bestmögliche Tumorboard erstellt wird. Es geht um "Lebensverlängerung". Der Gedanke an den Tod ist präsent. Jede Form von Eigenverantwortung hat man bereits abgegeben. Warum sehen wir Krebs nicht als eine Krankheit, die einen Handlungsbedarf erfordert, wie jede andere Krankheit auch? Jede Krankheit hat eine Ursache, man muss das "Problem" an…mehr

Produktbeschreibung
Die Diagnose Krebs führt bei den meisten Menschen zu einem sofortigen Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Man legt sein plötzlich verbleibendes Restleben in die Hände von Ärzten. Man schleppt sich von einer Untersuchung zur nächsten, bis das bestmögliche Tumorboard erstellt wird. Es geht um "Lebensverlängerung". Der Gedanke an den Tod ist präsent. Jede Form von Eigenverantwortung hat man bereits abgegeben. Warum sehen wir Krebs nicht als eine Krankheit, die einen Handlungsbedarf erfordert, wie jede andere Krankheit auch? Jede Krankheit hat eine Ursache, man muss das "Problem" an der Wurzel packen. Selbstheilung oder Spontanheilung sind wissenschaftlich nicht nachweisbar und doch gibt es sie. Was, wenn man für seine Heilung selbst viel mehr tun kann, als man es für möglich hält? Akzeptanz statt Kampf und Fremdbestimmung, Ursachenbeseitigung statt Vergiftung. Man hat immer eine Wahl, Krankheiten sind ein "Weckruf" selbst aktiv zu werden, Änderungen herbeizuführen.
Autorenporträt
Ich, Valerie Vonroe wurde in den 60iger Jahren in Wien geboren. Ich habe intensiv gelebt. Ich war mehrheitlich meinem Leben sehr freundlich gesinnt, dass es auch die ganz große Liebe sein könnte, an das dachte ich nicht. Irgendwann stellte ich fest, ich bin eine Kämpferin und ich gewann auch oft mit viel Anstrengung nur eines ist klar Kampf zieht Kampf an. Nach mehreren heftigen Schicksalsschlägen ist Schreiben für mich zu einem Ventil geworden. Die Welt ist manchmal klein und scheinbar ungerecht. Die Frage nach dem Warum ist gleichzeitig das nächste Eigentor. Also gönne ich mir ein Doppelleben in zwei Welten. Im Universum gibt es keine Moral. Moral ist das Werk der Menschen, um Andere zu beherrschen. Man muss Wunder geschehen lassen, damit sie passieren. Jeden Tag aufs Neue. Wenn ich eines über das Leben weiß, es geht weiter und das Passwort fürs Leben heißt Humor!