Wir haben am SchluB unseres ersten Symposiums im November 1985 versprochen, nach eingehender Analyse der ersten Durch fiihrung und nach vielen Gesprachen mit alten und neuen Freun den, Begeisterten und Kritikern, Arzten und Schwestern einen zweiten Versuch zu wagen. Wir 16sen dieses Versprechen nach gut drei lahren ein und hoffen, daB die zweite Begegnung noch fruchtbarer und von nachhaltigerer Wirkung sein wird. Blicken wir zuriick auf das erste Symposium, das vom 14. bis 16. November 1985 im tief verschneiten St. Gallen stattgefunden hat. Der Zustrom iibertraf aIle Erwartungen und sprengte…mehr
Wir haben am SchluB unseres ersten Symposiums im November 1985 versprochen, nach eingehender Analyse der ersten Durch fiihrung und nach vielen Gesprachen mit alten und neuen Freun den, Begeisterten und Kritikern, Arzten und Schwestern einen zweiten Versuch zu wagen. Wir 16sen dieses Versprechen nach gut drei lahren ein und hoffen, daB die zweite Begegnung noch fruchtbarer und von nachhaltigerer Wirkung sein wird. Blicken wir zuriick auf das erste Symposium, das vom 14. bis 16. November 1985 im tief verschneiten St. Gallen stattgefunden hat. Der Zustrom iibertraf aIle Erwartungen und sprengte bei nahe die KongreBraumlichkeiten. Fiir Arzte und Pflegepersonal wurde ein gemeinsames Programm angeboten; die Referate sind in einem KongreBband zusammengefaBt (1). Unsere eigene Bilanz war damals. 1. Eine echte Alternative zur wissenschaftlich gepriiften Krebs behandlung ist nicht in Sicht. 2. Ein Gesprach unter Vertretern verschiedener Richtungen und Ansichten ist moglich, aber nur unter Gesprachswilligen und Gesprachsfahigen! 3. Ansatze zu einer echten Zusatztherapie sind vorhanden und sollten dringend weiter gepriift werden. Der Widerhall in den Medien war groB und iiberwiegend posi tiv, ebenso ermunternd waren die zahlreichen Zuschriften. Dies hat uns ermutigt, zu einem zweiten St. Galler Gesprach ein zuladen, das sich vom ersten in folgendem unterscheiden wird: 1. Es findet in neuen, groBen KongreBraumlichkeiten statt, die auch die Durchfiihrung einer Firmenausstellung ermoglichen. 2. Die wissenschaftliche, moralische und finanzielle Unterstiit zung durch patronierende Vereinigung ist wesentlich starker geworden.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Motivation zur Alternativmedizin bei Krebs.- Braucht die Medizin eine Erweiterung oder Ergänzung?.- Die therapeutische Lücke: Zielsetzung einer Begleittherapie.- Einstellung des Krankenpflegepersonals zur Schul- und Alternativmedizin bei der Betreuung Krebskranker.- Gibt es charakteristische Haltungen ambulanter Krebspatienten, welche alternative Therapien verwenden? - Ergebnisse einer Patientenbefragung.- Anthroposophische Tumortherapie: Grundlagen.- Die wissenschaftlichen und weltanschaulichen Grundlagen der anthroposophisch orientierten Medizin.- Die Proteine der Mistel (Viscum album L.).- Beeinflussung immunologischer Parameter durch Misteltherapie.- Anthroposophische Tumortherapie: Klinische Resultate.- Das operierte Mammakarzinom - Retrospektive Auswertung.- Die lokale Iscadorbehandlung der Pleurakarzinose.- Die adjuvante Behandlung des malignen Melanoms mit Iscador c. Hg.- Iscador für die Krebsbehandlung: Analyse klinischer Untersuchungsergebnisse.- Onkologisches Umfeld aus der Sicht der Lukas-Klinik.- Das Verhältnis der Lukas-Klinik zur konventionellen Medizin.- Statistische und ethische Probleme beim Wirkungsnachweis der Misteltherapie.- Medizinische Erkenntnisgewinnung durch klinische Studien - Schwierigkeiten und Möglichkeiten bei der Misteltherapie.- Biologisch-immunologische Tumortherapie: Wissenschaftliche Grundlagen.- Eintritt der Schulmedizin ins "biologische Zeitalter"?.- Immunmodulation und Tumorabwehr - Fantasien und Realitäten.- Effekte von Thymusextrakten in der Behandlung maligner Erkrankungen.- Moderne Tumortherapie mit Zytokinen: Dosisfindung und Toleranz.- Monoklonale Antikörper und Konjugate in der Krebsdiagnostik und Therapie.- Biologisch-immunologische Thumortherapie: Ergebnisse "alternativer" Präparate.- XenogenePeptide als Supportivmaßnahme in der Tumortherapie?.- Factor AF2: "Die vierte Säule in der Tumortherapie" - Analyse aus der Sicht der internistischen Onkologie.- NeyTumorin: Grundlagen und Klinik.- NeyTumorin: "Der Natur und dem Bewährten vertrauen" - Analyse aus der Sicht der internistischen Onkologie.- Die Wissenschaftlichkeit der Zelltherapie.- Wirksamkeitsnachweis und Dilemma klinischer Zulassung.- Anerkannte Regeln der klinischen Prüfung von Krebsheilmitteln.- Rechtliche Grenzen ärztlicher Therapiefreiheit.- Die Zulassung "alternativer" Krebstherapeutika.- Ethische und psychotherapeutische Probleme.- Der Weg der Medizin in die Neuzeit und der Hang des Menschen zum Irrationalen.- Das Problem der Wahrhaftigkeit gegenüber dem tumorkranken Patienten.- Die Verantwortung der Medien in der Berichterstattung über Krankheiten und Therapien.- Alternative psychotherapeutische Heilmethoden.- Gesundheit um jeden Preis.- Krankenpflege und Sozialarbeit im Spannungsfeld zwischen Schul- und Alternativmedizin.- Alltägliche Alternativmaßnahmen im Kampf gegen Krebs.- Gesunde und ungesunde "Krebsdiäten".- Wie alternativ kann und darf Krankenpflege sein.- Heilen durch die Kraft der Musik.- Sozialarbeit in der Onkologie - im Spannungsfeld zwischen Schul- und Alternativmedizin.- Betroffene im Spannungsfeld zwischen Schul- und Alternativmedizin.- Schulmedizin - Alternativmedizin.- Die Krankengeschichte meines Mannes Röbi.
Motivation zur Alternativmedizin bei Krebs.- Braucht die Medizin eine Erweiterung oder Ergänzung?.- Die therapeutische Lücke: Zielsetzung einer Begleittherapie.- Einstellung des Krankenpflegepersonals zur Schul- und Alternativmedizin bei der Betreuung Krebskranker.- Gibt es charakteristische Haltungen ambulanter Krebspatienten, welche alternative Therapien verwenden? - Ergebnisse einer Patientenbefragung.- Anthroposophische Tumortherapie: Grundlagen.- Die wissenschaftlichen und weltanschaulichen Grundlagen der anthroposophisch orientierten Medizin.- Die Proteine der Mistel (Viscum album L.).- Beeinflussung immunologischer Parameter durch Misteltherapie.- Anthroposophische Tumortherapie: Klinische Resultate.- Das operierte Mammakarzinom - Retrospektive Auswertung.- Die lokale Iscadorbehandlung der Pleurakarzinose.- Die adjuvante Behandlung des malignen Melanoms mit Iscador c. Hg.- Iscador für die Krebsbehandlung: Analyse klinischer Untersuchungsergebnisse.- Onkologisches Umfeld aus der Sicht der Lukas-Klinik.- Das Verhältnis der Lukas-Klinik zur konventionellen Medizin.- Statistische und ethische Probleme beim Wirkungsnachweis der Misteltherapie.- Medizinische Erkenntnisgewinnung durch klinische Studien - Schwierigkeiten und Möglichkeiten bei der Misteltherapie.- Biologisch-immunologische Tumortherapie: Wissenschaftliche Grundlagen.- Eintritt der Schulmedizin ins "biologische Zeitalter"?.- Immunmodulation und Tumorabwehr - Fantasien und Realitäten.- Effekte von Thymusextrakten in der Behandlung maligner Erkrankungen.- Moderne Tumortherapie mit Zytokinen: Dosisfindung und Toleranz.- Monoklonale Antikörper und Konjugate in der Krebsdiagnostik und Therapie.- Biologisch-immunologische Thumortherapie: Ergebnisse "alternativer" Präparate.- XenogenePeptide als Supportivmaßnahme in der Tumortherapie?.- Factor AF2: "Die vierte Säule in der Tumortherapie" - Analyse aus der Sicht der internistischen Onkologie.- NeyTumorin: Grundlagen und Klinik.- NeyTumorin: "Der Natur und dem Bewährten vertrauen" - Analyse aus der Sicht der internistischen Onkologie.- Die Wissenschaftlichkeit der Zelltherapie.- Wirksamkeitsnachweis und Dilemma klinischer Zulassung.- Anerkannte Regeln der klinischen Prüfung von Krebsheilmitteln.- Rechtliche Grenzen ärztlicher Therapiefreiheit.- Die Zulassung "alternativer" Krebstherapeutika.- Ethische und psychotherapeutische Probleme.- Der Weg der Medizin in die Neuzeit und der Hang des Menschen zum Irrationalen.- Das Problem der Wahrhaftigkeit gegenüber dem tumorkranken Patienten.- Die Verantwortung der Medien in der Berichterstattung über Krankheiten und Therapien.- Alternative psychotherapeutische Heilmethoden.- Gesundheit um jeden Preis.- Krankenpflege und Sozialarbeit im Spannungsfeld zwischen Schul- und Alternativmedizin.- Alltägliche Alternativmaßnahmen im Kampf gegen Krebs.- Gesunde und ungesunde "Krebsdiäten".- Wie alternativ kann und darf Krankenpflege sein.- Heilen durch die Kraft der Musik.- Sozialarbeit in der Onkologie - im Spannungsfeld zwischen Schul- und Alternativmedizin.- Betroffene im Spannungsfeld zwischen Schul- und Alternativmedizin.- Schulmedizin - Alternativmedizin.- Die Krankengeschichte meines Mannes Röbi.
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