KREBS WENN NICHT HEILBAR DANN BESIEGBAR - Eickelen, Knut
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KREBS WENN NICHT HEILBAR DANN BESIEGBAR ist ein Erfahrungbericht eines Grading III (fortgeschrittenem Stadium) Krebspatienten. Mit Osteolyseherde an an verschiedenen Wirbelkörpern sowie im Sakralbereich. Sein PSA Wert liegt bei 587 ng/mL. Onkologen raten zu einer sofortigen Chemotherapie, doch der Autor entscheidet sich für die Krebskur-Total nach Rudolf Breuß. Nach der Therapie beträgt sein PSA Wert 22,8 ng/mL, was eine Remission von 96% bedeutet. Selbst die Ärzte sind verwundert. Vor der Krebskur-Total sass der Autor noch im Rollstuhl und nahm Morphium, heute ist er voller Vitalität.

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Produktbeschreibung
KREBS WENN NICHT HEILBAR DANN BESIEGBAR ist ein Erfahrungbericht eines Grading III (fortgeschrittenem Stadium) Krebspatienten. Mit Osteolyseherde an an verschiedenen Wirbelkörpern sowie im Sakralbereich. Sein PSA Wert liegt bei 587 ng/mL. Onkologen raten zu einer sofortigen Chemotherapie, doch der Autor entscheidet sich für die Krebskur-Total nach Rudolf Breuß. Nach der Therapie beträgt sein PSA Wert 22,8 ng/mL, was eine Remission von 96% bedeutet. Selbst die Ärzte sind verwundert. Vor der Krebskur-Total sass der Autor noch im Rollstuhl und nahm Morphium, heute ist er voller Vitalität.
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Autorenporträt
Knut ¿Key¿ Eickelen über sich selbst: Ich wurde 1949 in Essen (Deutschland) geboren und lebe seit 1971 auf Teneriffa. Da es den Menschen hier schwer fällt, meinen Vornamen wegen der zwei aufeinander folgenden Konsonanten (Kn)ut auszusprechen, nen-nen sie mich Key. Ich bezeichne mich als eine Kämpfernatur, nicht nur weil ich als Einhandsegler nach Teneriffa kam, nein, eigentlich ist mein ganzes Leben erfüllt von Taten-drang, auch wenn ich nicht immer alles machen konnte, was ich gerne getan hätte. Ich habe in jungen Jahren in der Elektrobranche (Fernmeldetechnik) gearbeitet, nebenbei Nautik stu-diert und ein Segelschiff bauen lassen, mit dem es dann auf die Reise ging. Auf Teneriffa habe ich in der Immobilien- und Baubranche gearbeitet und mehrere Geschäfte aufgebaut. Später habe ich ein Studium zum Kauf und Verkauf von Immobilienei-gentum und Verwaltung mit europäischer Lizenz absolviert. Ich habe ein Buch veröffentlicht sowie mehrere Artikel verfasst. Es gibt wenige Dinge, an die ich mich nicht herantraue. Man kann sagen, was ich anfange, führe ich auch zu Ende, es sei denn, höhere Gewalt oder besondere Umstände halten mich davon ab. Als im Januar 2007 bei mir Krebs diagnostiziert wurde, war ich geschockt und brauchte einige Zeit, um das zu verarbeiten. Heute bin ich Frührentner, aber mit ungebrochenem Unternehmungsgeist und Willenskraft. Mein Wahlspruch ist und bleibt: Mit den Dingen, die man nicht ändern kann, muss man lernen zu leben. Je eher man sich mit einem Umstand abfindet, umso besser ist das für die Person und ihr Umfeld. Auch bin ich der Meinung, dass es mehr Dinge gibt, an denen man sich erfreuen kann, als solche, die einen entmutigen. Eine positive Einstellung ist die Grund-voraussetzung, um Siege zu erringen, doch dazu mehr in diesem Buch.