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Bevölkerungsbasierte Krebsregister sammeln Informationen über alle neuen Krebsfälle, die in einer definierten Bevölkerung, die einem geografischen Gebiet entspricht, auftreten. Das bevölkerungsbasierte Krebsregister sammelt systematisch Daten aus mehreren Quellen, darunter Krankenhäusern, Sterbeurkunden und Labordiensten. Daten aus bevölkerungsbasierten Krebsregistern bilden die Grundlage für die Beurteilung der Krebsprävalenz und ihrer zeitlichen Entwicklung. Diese Daten sind für die Planung und Bewertung von Krebsbekämpfungsprogrammen in definierten Populationen von entscheidender Bedeutung.…mehr

Produktbeschreibung
Bevölkerungsbasierte Krebsregister sammeln Informationen über alle neuen Krebsfälle, die in einer definierten Bevölkerung, die einem geografischen Gebiet entspricht, auftreten. Das bevölkerungsbasierte Krebsregister sammelt systematisch Daten aus mehreren Quellen, darunter Krankenhäusern, Sterbeurkunden und Labordiensten. Daten aus bevölkerungsbasierten Krebsregistern bilden die Grundlage für die Beurteilung der Krebsprävalenz und ihrer zeitlichen Entwicklung. Diese Daten sind für die Planung und Bewertung von Krebsbekämpfungsprogrammen in definierten Populationen von entscheidender Bedeutung. Dies ist ihr Hauptziel und bestimmt ihre Bedeutung bei der Organisation onkologischer Dienste sowie der epidemiologischen und wissenschaftlichen Forschung. Die Einrichtung eines Bevölkerungskrebsregisters wird nicht nur dazu beitragen, qualitativ hochwertigere und gezieltere Aktivitäten zur Krebsbekämpfung zu organisieren, sondern auch die Qualität und Aktualität der angebotenen Spezialbehandlungen verbessern, Ihre wissenschaftliche Forschung zur Veröffentlichung in renommierten internationalen Fachzeitschriften präsentieren und an hochkarätigen Veranstaltungen teilnehmen Internationale Konferenzen und Kongresse auf hoher Ebene, die das Ansehen des Landes in der weltweiten wissenschaftlichen Arena steigern werden.
Autorenporträt
D.Z. Mamarasulova ist seit 2011 Leiterin der Abteilung für Onkologie und beschäftigt sich weiterhin mit onkologischen Problemen. Während ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit hat sie mehr als 200 wissenschaftliche Arbeiten in Form von Artikeln und Dissertationen veröffentlicht. Derzeit beschäftigt sie sich mit präventiver Onkologie. Sie hat etwa 7 Artikel in hochreferenzierten Zeitschriften auf Scopus veröffentlicht.