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Krebs ist für 25 % aller Todesfälle in der westlichen Welt verantwortlich. Etwa 80 % aller Krebspatienten im Endstadium leiden unter einer suboptimalen Schmerzbehandlung. Krebsschmerzen können jedoch bei mehr als 80 % der Patienten gelindert werden. Pflegende müssen das vorhandene Wissen über die Schmerzpathophysiologie umsetzen und die international validierten Schmerzbehandlungsrichtlinien mit einer individuell abgestimmten Auswahl der verfügbaren Analgetika befolgen. In der vorliegenden Arbeit wurden 4 Fragen der effektiven Krebsschmerzbehandlung im klinischen Alltag untersucht. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Krebs ist für 25 % aller Todesfälle in der westlichen Welt verantwortlich. Etwa 80 % aller Krebspatienten im Endstadium leiden unter einer suboptimalen Schmerzbehandlung. Krebsschmerzen können jedoch bei mehr als 80 % der Patienten gelindert werden. Pflegende müssen das vorhandene Wissen über die Schmerzpathophysiologie umsetzen und die international validierten Schmerzbehandlungsrichtlinien mit einer individuell abgestimmten Auswahl der verfügbaren Analgetika befolgen. In der vorliegenden Arbeit wurden 4 Fragen der effektiven Krebsschmerzbehandlung im klinischen Alltag untersucht. Ein umfassender Ansatz zur Krebsschmerzbekämpfung erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit von qualifizierten medizinischen und paramedizinischen Fachkräften. Es bleibt eine Herausforderung, eine bessere Krebsschmerzlinderung und Kontrolle anderer palliativer Symptome zu entwickeln. Das Verständnis, was für Patienten wirklich wichtig ist, wie sie betreut werden möchten und die Optimierung des Sterbeprozesses sind weitere Herausforderungen für die nächsten Jahre. Wissenschaftlich abgeleitete Daten werden die Grundlage für eine weitere Verbesserung der Schmerz- und Symptomkontrolle bilden müssen.
Autorenporträt
Johan Menten estudió en la Katholieke Universiteit de Lovaina, donde se doctoró. El Prof. J. Menten trabaja desde 1985 en el Hospital Universitario Gasthuisberg de Lovaina como miembro del personal de radioterapia-oncología y es codirector de cuidados paliativos en el Hospital Universitario desde 1992.