Krebsschmerzen, Opioid-Analgetika, Darreichungsform, Barrieren - Jacobsen, Ramune
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Die Ziele des Projekts waren die Analyse der patientenbezogenen Barrieren bei der Behandlung von Krebsschmerzen und die Beschreibung der klinischen Rationale für die Wahl der Darreichungsform mit Fentanyl. Zur Beantwortung der Forschungsfragen in Bezug auf das erste Ziel wurde eine Fragebogenerhebung unter Krebspatienten aus den dänischen Schmerzzentren und Schmerzkliniken durchgeführt. Die Umfrageergebnisse zeigten, dass der psycho-emotionale Status der Patienten die Schmerzintensität signifikant erklärte, während die Einstellung der Patienten zur Bedeutung der Schmerzbehandlung mit Opioiden…mehr

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Produktbeschreibung
Die Ziele des Projekts waren die Analyse der patientenbezogenen Barrieren bei der Behandlung von Krebsschmerzen und die Beschreibung der klinischen Rationale für die Wahl der Darreichungsform mit Fentanyl. Zur Beantwortung der Forschungsfragen in Bezug auf das erste Ziel wurde eine Fragebogenerhebung unter Krebspatienten aus den dänischen Schmerzzentren und Schmerzkliniken durchgeführt. Die Umfrageergebnisse zeigten, dass der psycho-emotionale Status der Patienten die Schmerzintensität signifikant erklärte, während die Einstellung der Patienten zur Bedeutung der Schmerzbehandlung mit Opioiden die Schmerzlinderung signifikant erklärte. Somit könnten Interventionen bei der emotionalen Belastung und den Bedenken von Krebspatienten zu besseren Ergebnissen bei der Schmerzbehandlung führen. Zur Beantwortung der Forschungsfragen im Zusammenhang mit dem zweiten Ziel wurden zwei Delphi-Befragungen durchgeführt, und zwar unter dänischen Schmerzspezialisten bzw. Schmerzpflegern. Die Ergebnisse dieser Studien zeigten, dass die Erwartungen in Bezug auf die Verwendung von Fentanyl-Pflastern erfüllt wurden, jedoch wurden die Erwartungen in Bezug auf die Verwendung von Fentanyl-Lutschern nicht erfüllt, was den Komfort und die Benutzerfreundlichkeit dieser Verabreichungsform für Patienten mit Schmerzen im Endstadium betrifft.
Autorenporträt
En 2006, j'ai obtenu une bourse de doctorat dans le domaine de la pharmacie sociale, axée sur la médecine de la douleur cancéreuse, et cette thèse est le résultat de ce projet. Actuellement, je poursuis mon travail de chercheur en santé publique et me concentre sur l'efficacité des systèmes de soins de santé dans la prise en charge des malades chroniques.