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Regulierungen des Geldwesens hat es immer gegeben. Das gilt auch für Banken, als diese anfingen, als Anbieter von Kreditgeld aufzutreten. Durch die Regulierung des Geld- und Bankenwesens wollte und will man Störungen der Gütermärkte möglichst vermeiden. Auch heute noch ist der Ausgangspunkt der Bankenregulierung die Überzeugung, dass ein »Markversagen« vorliege. Als theoretische Basis für diese Vermutung zieht man die neoklassische Theorie der Finanzintermediation heran. Genau hier setzt Norbert Kuhn mit seiner Untersuchung an: Er unterzieht die Theorie der Finanzintermediation einer…mehr

Produktbeschreibung
Regulierungen des Geldwesens hat es immer gegeben. Das gilt auch für Banken, als diese anfingen, als Anbieter von Kreditgeld aufzutreten. Durch die Regulierung des Geld- und Bankenwesens wollte und will man Störungen der Gütermärkte möglichst vermeiden. Auch heute noch ist der Ausgangspunkt der Bankenregulierung die Überzeugung, dass ein »Markversagen« vorliege. Als theoretische Basis für diese Vermutung zieht man die neoklassische Theorie der Finanzintermediation heran. Genau hier setzt Norbert Kuhn mit seiner Untersuchung an: Er unterzieht die Theorie der Finanzintermediation einer kritischen Analyse, empfiehlt jedoch eine evolutionsökonomisch ausgerichtete Basis für die Beurteilung der Bankenregulierung und damit auch von Basel II.
Autorenporträt
Norbert Kuhn war bis 2012 Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen und dort der Leiter der Abteilung Chemie der Hauptgruppenelemente.