Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,7, Hochschule Darmstadt (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Vor dem Hintergrund eines Firmenkundengeschäfts das von vielen verschiedenen Entwicklungen dominiert wird, eröffnet sich die Frage, ob ein Zusammenschluß wie der kreditgenossenschaftliche FinanzVerbund das Potential besitzt um im künftigen Wettbewerb bestehen zu können. In der vorliegenden Arbeit wird diese Frage untersucht.
Gang der Untersuchung:
Nach einer kurzen Beschreibung der genossenschaftlichen Merkmale werden im Anschluß daran die Prinzipien der Zusammenarbeit und die Struktur des kreditgenossenschaftlichen FinanzVerbunds erläutert. Nachdem die aktuellen Veränderungen bezüglich des FinanzVerbunds und seines Umfeldes erläutert wurden, werden der aktuelle Trend sowie die zukünftig zu erwartenden Entwicklungen bezüglich des Firmenkundengeschäfts analysiert und dargestellt.
Aufbauend auf den Erkenntnissen der vorherigen Kapitel werden dann die Auswirkungen der aktuellen Situation auf das Firmenkundengeschäft des genossenschaftlichen FinanzVerbunds untersucht und Lösungsvorschläge bzw. Handlungsalternativen erarbeitet. Besondere Beachtung wurde dabei den Bereichen Geschäftspolitik, Organisation und Produktpolitik gewidmet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VORWORTIII
ABKÜRZUNGSVERZEICHNNISVII
ABBILDUNGSVERZEICHNISIX
1.DIE GENOSSENSCHAFTEN1
1.1BEGRIFF: GENOSSENSCHAFT1
1.2GRUNDKAPITAL, GESCHÄFTSANTEILE, MINDESTEINLAGE1
1.3ORGANE2
1.3.1Vorstand2
1.3.2Aufsichtsrat2
1.3.3Generalversammlung3
1.4AUFGABENSPEKTRUM3
1.4.1Förderauftrag3
1.4.2Mitgliederorientierung und Nicht-Mitgliedergeschäft4
1.4.3Selbständigkeit und regionale Orientierung5
1.5FINANZVERBUND ALS ALTERNATIVE ZUM KONZERN5
2.KREDITGENOSSENSCHAFTLICHER FINANZVERBUND6
2.1ZUSAMMENARBEIT IM FINANZVERBUND6
2.1.1Prinzip der partnerschaftlichen Kooperation6
2.1.1.1Ziele einer Kooperation7
2.1.1.2Konfliktfelder einer Kooperation7
2.1.1.3Rechtliche Gestaltung einer Kooperation7
2.1.1.3.1Mitarbeiterüberlassung8
2.1.1.3.2Dienstleistungsgesellschaft8
2.1.2Allgemeine Regeln für partnerschaftliche Zusammenarbeit9
2.2DER GENOSSENSCHAFTSBEREICH9
2.3GENOSSENSCHAFTLICHE ZENTRALBANKEN10
2.3.1Deutsche Genossenschaftsbank AG10
2.3.2Regionale Zentralbanken11
2.4GENOSSENSCHAFTLICHEN PRIMÄRBANKEN12
2.5SPEZIALINSTITUTE IM VERBUND (AUSWAHL)14
2.5.1Bausparkasse Schwäbisch Hall AG14
2.5.2Raiffeisen und Volksbanken Versicherung15
2.5.3Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG16
2.5.4Münchener Hypothekenbank e.G.17
2.5.5Union Investment Gruppe17
2.5.6Deutsche Immobilien Fonds AG18
2.5.7Volksbanken und Raiffeisen-Leasing GmbH19
3.VERÄNDERUNGEN IM UMFELD DES FINANZVERBUNDS19
3.1VERÄNDERTE WETTBEWERBS- UND KONKURRENZSITUATION IN INTERNATIONALEN MÄRKTEN20
3.2TREND WACHSENDER BETRIEBSGRÖßEN22
3.2.1Beweggründe für Fusionen22
3.2.2Erfolgschancen von Fusionen26
3.2.3Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung26
3.3INFORMATIONSTECHNISCHE ENTWICKLUNG27
3.4BEDEUTUNG DER ÖFFNUNGSZEITEN29
3.5BEDEUTUNG DER DISINTERMEDIATION UND DER NEAR- UND NONBANKS29
3.5.1Begriffe: Near-, Non Banks und Disintermediation29
3.5.2Auswirkungen auf den FinanzVerbund30
4.DAS FIRMENKUNDENGESCHÄFT32
4.1BEGRIFF FIRMENKUNDE32
4.2TREND/ENTWICKLUNG DES FIRMENKUNDENGESCHÄFTS32
4.3ANFORDERUNGEN AN DAS FIRMENKUNDENGESCHÄFT DER KREDITGENOSSENSCHAFTEN35
4.3.1Existenzgründungen38
4.3.2Nachfolgeregelungen38
4.3.3Unternehmensfinanzierungen39
4.3.3.1Eigenkapitalfinanzierung39
4.3.3.2Fremdfinanzierung40
4.3.4Auslandsaktivität...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Vor dem Hintergrund eines Firmenkundengeschäfts das von vielen verschiedenen Entwicklungen dominiert wird, eröffnet sich die Frage, ob ein Zusammenschluß wie der kreditgenossenschaftliche FinanzVerbund das Potential besitzt um im künftigen Wettbewerb bestehen zu können. In der vorliegenden Arbeit wird diese Frage untersucht.
Gang der Untersuchung:
Nach einer kurzen Beschreibung der genossenschaftlichen Merkmale werden im Anschluß daran die Prinzipien der Zusammenarbeit und die Struktur des kreditgenossenschaftlichen FinanzVerbunds erläutert. Nachdem die aktuellen Veränderungen bezüglich des FinanzVerbunds und seines Umfeldes erläutert wurden, werden der aktuelle Trend sowie die zukünftig zu erwartenden Entwicklungen bezüglich des Firmenkundengeschäfts analysiert und dargestellt.
Aufbauend auf den Erkenntnissen der vorherigen Kapitel werden dann die Auswirkungen der aktuellen Situation auf das Firmenkundengeschäft des genossenschaftlichen FinanzVerbunds untersucht und Lösungsvorschläge bzw. Handlungsalternativen erarbeitet. Besondere Beachtung wurde dabei den Bereichen Geschäftspolitik, Organisation und Produktpolitik gewidmet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VORWORTIII
ABKÜRZUNGSVERZEICHNNISVII
ABBILDUNGSVERZEICHNISIX
1.DIE GENOSSENSCHAFTEN1
1.1BEGRIFF: GENOSSENSCHAFT1
1.2GRUNDKAPITAL, GESCHÄFTSANTEILE, MINDESTEINLAGE1
1.3ORGANE2
1.3.1Vorstand2
1.3.2Aufsichtsrat2
1.3.3Generalversammlung3
1.4AUFGABENSPEKTRUM3
1.4.1Förderauftrag3
1.4.2Mitgliederorientierung und Nicht-Mitgliedergeschäft4
1.4.3Selbständigkeit und regionale Orientierung5
1.5FINANZVERBUND ALS ALTERNATIVE ZUM KONZERN5
2.KREDITGENOSSENSCHAFTLICHER FINANZVERBUND6
2.1ZUSAMMENARBEIT IM FINANZVERBUND6
2.1.1Prinzip der partnerschaftlichen Kooperation6
2.1.1.1Ziele einer Kooperation7
2.1.1.2Konfliktfelder einer Kooperation7
2.1.1.3Rechtliche Gestaltung einer Kooperation7
2.1.1.3.1Mitarbeiterüberlassung8
2.1.1.3.2Dienstleistungsgesellschaft8
2.1.2Allgemeine Regeln für partnerschaftliche Zusammenarbeit9
2.2DER GENOSSENSCHAFTSBEREICH9
2.3GENOSSENSCHAFTLICHE ZENTRALBANKEN10
2.3.1Deutsche Genossenschaftsbank AG10
2.3.2Regionale Zentralbanken11
2.4GENOSSENSCHAFTLICHEN PRIMÄRBANKEN12
2.5SPEZIALINSTITUTE IM VERBUND (AUSWAHL)14
2.5.1Bausparkasse Schwäbisch Hall AG14
2.5.2Raiffeisen und Volksbanken Versicherung15
2.5.3Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG16
2.5.4Münchener Hypothekenbank e.G.17
2.5.5Union Investment Gruppe17
2.5.6Deutsche Immobilien Fonds AG18
2.5.7Volksbanken und Raiffeisen-Leasing GmbH19
3.VERÄNDERUNGEN IM UMFELD DES FINANZVERBUNDS19
3.1VERÄNDERTE WETTBEWERBS- UND KONKURRENZSITUATION IN INTERNATIONALEN MÄRKTEN20
3.2TREND WACHSENDER BETRIEBSGRÖßEN22
3.2.1Beweggründe für Fusionen22
3.2.2Erfolgschancen von Fusionen26
3.2.3Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung26
3.3INFORMATIONSTECHNISCHE ENTWICKLUNG27
3.4BEDEUTUNG DER ÖFFNUNGSZEITEN29
3.5BEDEUTUNG DER DISINTERMEDIATION UND DER NEAR- UND NONBANKS29
3.5.1Begriffe: Near-, Non Banks und Disintermediation29
3.5.2Auswirkungen auf den FinanzVerbund30
4.DAS FIRMENKUNDENGESCHÄFT32
4.1BEGRIFF FIRMENKUNDE32
4.2TREND/ENTWICKLUNG DES FIRMENKUNDENGESCHÄFTS32
4.3ANFORDERUNGEN AN DAS FIRMENKUNDENGESCHÄFT DER KREDITGENOSSENSCHAFTEN35
4.3.1Existenzgründungen38
4.3.2Nachfolgeregelungen38
4.3.3Unternehmensfinanzierungen39
4.3.3.1Eigenkapitalfinanzierung39
4.3.3.2Fremdfinanzierung40
4.3.4Auslandsaktivität...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.