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Sowohl die Aktiv- als auch die Passivseite von Bankbilanzen unterscheiden sich deutlich von den Bilanzen sonstiger Unternehmen. Dies führt dazu, dass Banken in höherem Maße als andere Unternehmen, dem Kreditrisiko ausgesetzt sind und diesem auch dementsprechend mehr Bedeutung beimessen - sowohl beim Eingehen und bei der Überwachung als auch beim Management. Einführend gibt der Autor Herbert Pircher einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Kreditrisikomessung von Banken, stellt die gängigsten kommerziellen Softwareprodukte zur Beurteilung und zum Management des Kreditrisikos eines…mehr

Produktbeschreibung
Sowohl die Aktiv- als auch die Passivseite von Bankbilanzen unterscheiden sich deutlich von den Bilanzen sonstiger Unternehmen. Dies führt dazu, dass Banken in höherem Maße als andere Unternehmen, dem Kreditrisiko ausgesetzt sind und diesem auch dementsprechend mehr Bedeutung beimessen - sowohl beim Eingehen und bei der Überwachung als auch beim Management.
Einführend gibt der Autor Herbert Pircher einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Kreditrisikomessung von Banken, stellt die gängigsten kommerziellen Softwareprodukte zur Beurteilung und zum Management des Kreditrisikos eines Bankportfolios vor und geht auf die Behandlung von Kreditrisiken im Rahmen von Basel II ein.
Darauf basierend analysiert er im Hauptteil der Arbeit die Merkmale und Zusammensetzung der Kreditportfolios österreichischer Banken auf bankensektoraler Ebene. Hierbei erfolgt eine Betrachtung der Verteilung der kommerziellen Kredite auf das In- und Ausland, Euro und Fremdwährung und auf Forderungsarten und Sektoren. Weiters wird die Größenverteilung der Anzahl und Beträge der Inlandsforderungen betrachtet und die Verteilung der Großkredite, im Speziellen der an Unternehmen, gesondert analysiert.