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Die Zunahme des grenzüberschreitenden Warenverkehrs und die Globalisierung der Märkte werfen die Frage nach der Wirksamkeit und Tauglichkeit transnationaler sowie nationaler Sicherungsrechte auf. Ausgehend von der Schweiz werden die Kreditsicherungsrechte Deutschlands, Italiens, Frankreichs, Englands und der USA dargestellt. Im Anschluss an die Beschreibung des Sachrechts der genannten Länder folgt ein umfangreiches Kapitel über die Behandlung ausländischer Kreditsicherungsrechte im jeweiligen Inland. In einem zweiten Abschnitt widmet sich die Untersuchung den verschiedenen internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Die Zunahme des grenzüberschreitenden Warenverkehrs und die Globalisierung der Märkte werfen die Frage nach der Wirksamkeit und Tauglichkeit transnationaler sowie nationaler Sicherungsrechte auf. Ausgehend von der Schweiz werden die Kreditsicherungsrechte Deutschlands, Italiens, Frankreichs, Englands und der USA dargestellt. Im Anschluss an die Beschreibung des Sachrechts der genannten Länder folgt ein umfangreiches Kapitel über die Behandlung ausländischer Kreditsicherungsrechte im jeweiligen Inland. In einem zweiten Abschnitt widmet sich die Untersuchung den verschiedenen internationalen Projekten zur Vereinheitlichung und Koordinierung des Kreditsicherungsrechts. Anschliessend wird ein Vorschlag im Hinblick auf eine Reform des schweizerischen Kreditsicherungsrechts unterbreitet. Die Zürcher Habilitationsschrift stellt für die Praxis ein Handbuch für die Verwendung von Kreditsicherungsmitteln im grenzüberschreitenden Verkehr mit den wichtigsten Handelspartnern der Schweiz dar. Für die Wissenschaft werden die unterschiedlichen Ansätze, Denkmuster und Anwendungsmodelle des materiellen und des internationalen Privatrechts sowie des Insolvenzrechts greifbar gemacht