Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: Gut, Johannes Kepler Universität Linz (Forschungsinsitut für Bankwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit wird auf das Grundprodukt Kredit gelegt, wobei mögliche Unterschiede in den beiden Geschäftsmodellen herausgearbeitet werden. Die Zielsetzung ist es, Divergenzen zwischen Private Banking und Retail Banking im Kreditgeschäft bzw. in der Kreditvergabe darzustellen.
Vorerst soll ein Überblick über die verschiedenen Definitionen der beiden Geschäftsmodelle geschaffen werden. Anschließend wird auf die unterschiedlichen Segmentierungsmerkmale und Produktangebote im Allgemeinen im Private Banking eingegangen.
Vor allem der Bereich Finanzierungen soll in den weiteren Kapitel näher betrachtet werden.
Bevor auf die speziellen Finanzierungswünsche im Private Banking und im Retail Banking eingegangen wird, wird ein Überblick über die am häufigsten vorkommenden Kreditarten gegeben.
Als ein wichtiger Punkt beim Prozess der Kreditvergabe und auch im Hinblick auf die Regelungen von Basel II, wird die Bonitätsprüfung gesehen. Die Anforderungen an ein Rating für den Privatkunden bzw. an das vereinfachte Scoring für den Mengenkunden im Retail Banking werden in den Kaptitel 6 und 7 beschrieben.
Seit der Einführung des neuen Basel II Akkordes wird das Augenmerk verstärkt auf die Kreditwürdigkeitsprüfung gelegt. Damit eng im Zusammenhang stehen die mit der Kreditvergabe verbundenen Risiken und deren Bepreisung. Die Bonität eines Kunden beeinflusst somit die Konditionen maßgeblich.
Aber auch die Stellung von Sicherheiten kann nachhaltig auf die Kreditkondition wirken. In Kapitel 8 wird ein Überblick über jene Personal- und Realsicherheiten dargestellt, die im Kreditgeschäft mit Privatkunden üblich sind.
Im letzten Kapitel wird der Kreditvergabeprozess erläutert und schematisch dargestellt. Angefangen mit der Kreditantragstellung, bis zur Kreditentscheidungund Kreditkontrolle werden die einzelnen Schritte erklärt und die Unterschiede in den beiden Geschäftsmodellen herausgearbeitet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Vorerst soll ein Überblick über die verschiedenen Definitionen der beiden Geschäftsmodelle geschaffen werden. Anschließend wird auf die unterschiedlichen Segmentierungsmerkmale und Produktangebote im Allgemeinen im Private Banking eingegangen.
Vor allem der Bereich Finanzierungen soll in den weiteren Kapitel näher betrachtet werden.
Bevor auf die speziellen Finanzierungswünsche im Private Banking und im Retail Banking eingegangen wird, wird ein Überblick über die am häufigsten vorkommenden Kreditarten gegeben.
Als ein wichtiger Punkt beim Prozess der Kreditvergabe und auch im Hinblick auf die Regelungen von Basel II, wird die Bonitätsprüfung gesehen. Die Anforderungen an ein Rating für den Privatkunden bzw. an das vereinfachte Scoring für den Mengenkunden im Retail Banking werden in den Kaptitel 6 und 7 beschrieben.
Seit der Einführung des neuen Basel II Akkordes wird das Augenmerk verstärkt auf die Kreditwürdigkeitsprüfung gelegt. Damit eng im Zusammenhang stehen die mit der Kreditvergabe verbundenen Risiken und deren Bepreisung. Die Bonität eines Kunden beeinflusst somit die Konditionen maßgeblich.
Aber auch die Stellung von Sicherheiten kann nachhaltig auf die Kreditkondition wirken. In Kapitel 8 wird ein Überblick über jene Personal- und Realsicherheiten dargestellt, die im Kreditgeschäft mit Privatkunden üblich sind.
Im letzten Kapitel wird der Kreditvergabeprozess erläutert und schematisch dargestellt. Angefangen mit der Kreditantragstellung, bis zur Kreditentscheidungund Kreditkontrolle werden die einzelnen Schritte erklärt und die Unterschiede in den beiden Geschäftsmodellen herausgearbeitet.
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