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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der weltweite Finanzmarkt befindet sich in einer Phase des Wandels. Aufgrund der engen Verflechtung des Bankensektors mit der übrigen Volkswirtschaft entstehen daher heftige Diskussionen um mögliche Konsequenzen und Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft. Hauptbestandteil der Debatten ist die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II), mit der eine grundlegende Veränderung der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der weltweite Finanzmarkt befindet sich in einer Phase des Wandels. Aufgrund der engen Verflechtung des Bankensektors mit der übrigen Volkswirtschaft entstehen daher heftige Diskussionen um mögliche Konsequenzen und Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft. Hauptbestandteil der Debatten ist die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II), mit der eine grundlegende Veränderung der Kreditvergabepraxis der Banken kurz vor ihrer Vollendung steht. Die Umsetzung in nationales Recht der EU-Mitgliedsstaaten ist bis spätestens 2007 geplant. Die Umstellungsphasen auf die veränderten Rahmenbedingungen in den Banken greifen schon jetzt. Das zeigt die hohe Aktualität des Themas und die Notwendigkeit für Unternehmen, sich mit den neuen Gegebenheiten auseinander zu setzen.
Die bisherigen Regelungen (Basel I), die auf einer pauschalen Eigenkapitalunterlegung der Banken für Kredite an Unternehmen basierten, werden in Zukunft durch bonitätsorientierte Eigenkapital-Unterlegungspflichten ersetzt. Das bedeutet konkret, dass sich durch Basel II die bisherigen Kreditzinsstrukturen verändern werden. Viele insbesondere mittelständische Unternehmen befürchten, dass in Zukunft die Kreditzinsen steigen werden, was sich negativ auf die Ertragssituation auswirken würde. Wenn dies der Fall wäre, lassen sich vor dem Hintergrund der großen Bedeutung des deutschen Mittelstandes für die Gesamtwirtschaft leicht negative Szenarien für die gesamte Wohlfahrt in Deutschland ausmalen. Ob damit zu rechnen ist, wird eine der Kernfragen dieser Arbeit sein. Es wird untersucht, inwiefern sich Basel II induzierte Veränderungen auf die Finanzsituation mittelständischer Unternehmen auswirken und welche Konsequenzen damit verbunden wären.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
DeckblattI
Gutachten zur DiplomarbeitII
InhaltsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVII
1.Einleitung1
2.Struktur der Arbeit2
3.Basel I: Pauschale Eigenkapitalunterlegung4
3.1URSACHEN DER BANKENREGULIERUNG IM ALLGEMEINEN4
3.2URSACHEN EINER INTERNATIONALEN BANKENREGULIERUNG5
3.3BASLER AUSSCHUß FÜR BANKENAUFSICHT5
3.4ZIELE UND AUFGABEN DES BASLER AUSSCHUSS FÜR BANKENAUFSICHT 6
3.5DIE ERSTE BASELER EIGENKAPITALVEREINBARUNG BASEL I7
3.6MARKTRISIKOPAPIERE VON 1996: ERGÄNZUNG VON BASEL I10
4.Basel II: Bonitätsorientierte Eigenkapitalunterlegung12
4.1VON BASEL I ZU BASEL II EIN CHRONOLOGISCHER ÜBERBLICK12
4.2URSACHEN FÜR DIE ENTWICKLUNG VON BASEL II13
4.2.1Kritikpunkte Basel I13
4.2.2Wandel an den Finanzmärkten14
4.3ZIELE VON BASEL II14
4.4KERNELEMENTE VON BASEL II DIE 3 SÄULEN15
4.4.1Säule 1: Mindestkapitalanforderungen15
4.4.2Säule 2: Bankaufsichtlicher Überprüfungsprozess18
4.4.3Säule 3: Erweiterte Offenlegung20
4.5ERSTE KRITIKPUNKTE AM KONZEPT VON BASEL II21
5.Rating: Ermittlung der Ausfallwahrscheinlichkeit23
5.1DEFINITION RATING23
5.2RATINGSYMBOLIK25
5.3ADRESSATEN EINES RATING26
5.4RATINGARTEN28
5.4.1Interne vs. Externe Ratings28
5.4.2Emissions-/Emittentenrating29
5.4.3Solicited/Unsolicited Ratings30
5.4.4Debt-Rating/Equity-Rating30
5.4.5Unternehmensrating/Mittelstandsrating30
5.4.6Auskunftsratings31
5.5RATINGKRITERIEN31
5.5.1Länderanalyse31
5.5.2Branchenanalyse32
5.5.3Unternehmensanalyse - Quantitative Faktoren32
5.5.4Unternehmensanalyse - Qualitative Faktoren33
5.6RATINGPROZESS33
5.7GÜTEKRITERIEN EINES RATINGVERFAHRENS35
5.8NUTZEN EINES RATING36
5.8.1Aus Investorensicht36
5.8.2Aus Emittentensich...
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