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Die Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Antragstellern ist ein wesentlicher Baustein im Management der Kreditrisiken von Banken. Gerade in Zeiten zunehmender Ausfälle im Kreditgeschäft liegt in diesem Bereich ein wesentliches Potential zur Verbesserung der Erfolgsbeiträge. Neue Instrumente wie Künstliche Neuronale Netze und Expertensysteme scheinen im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren wie der Diskriminanzanalyse besser geeignet zu sein, die Ausfallwahrscheinlichkeit von Kreditnehmern weiter zu reduzieren. Nach einer ausführlichen Darstellung der Grundlagen der Kreditwürdigkeitsprüfung und…mehr

Produktbeschreibung
Die Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Antragstellern ist ein wesentlicher Baustein im Management der Kreditrisiken von Banken. Gerade in Zeiten zunehmender Ausfälle im Kreditgeschäft liegt in diesem Bereich ein wesentliches Potential zur Verbesserung der Erfolgsbeiträge. Neue Instrumente wie Künstliche Neuronale Netze und Expertensysteme scheinen im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren wie der Diskriminanzanalyse besser geeignet zu sein, die Ausfallwahrscheinlichkeit von Kreditnehmern weiter zu reduzieren. Nach einer ausführlichen Darstellung der Grundlagen der Kreditwürdigkeitsprüfung und der Künstlichen Neuronalen Netze untersucht Christoph Schnurr Stichproben von Kreditnehmern unterschiedlicher Kreditinstitute mit Hilfe dieses neuen Instrumentes. Dabei zeigt der Autor, wie Künstliche Neuronale Netze zur Kreditwürdigkeitsprüfung eingesetzt werden können und in welchem Ausmaß Verbesserungen gegenüber herkömmlichen Verfahren zu erwarten sind.
Autorenporträt
Dr. Christoph Schnurr war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Bankwirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München. Heute ist er Mitarbeiter im Risiko-Controlling der Bayrischen Landesbank.