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Die Krefelder Jüdin Auguste Hertz gehört zu den 223 Opfern des sog. „Altentransportes“ von Krefeld nach Theresienstadt am 25. Juli 1942. Sie wäre in Vergessenheit geraten, hätte nicht Werner Goll, der Vater des Autors, die Erinnerung an sie wachgehalten. Gleichzeitig traf er wegen der Deportation von Auguste Hertz, die die Schwester seines jüdischen Onkels war, als Wehrmachtssoldat in Genua-Voltri 1945 eine folgenschwere Entscheidung… Davon und vom Schicksal von Auguste Hertz erzählt Hans Walter Goll in diesem aussergewöhnlichen Buch. Für Auguste Hertz wurde am 8. Mai 2017 in Krefeld auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Krefelder Jüdin Auguste Hertz gehört zu den 223 Opfern des sog. „Altentransportes“ von Krefeld nach Theresienstadt am 25. Juli 1942. Sie wäre in Vergessenheit geraten, hätte nicht Werner Goll, der Vater des Autors, die Erinnerung an sie wachgehalten. Gleichzeitig traf er wegen der Deportation von Auguste Hertz, die die Schwester seines jüdischen Onkels war, als Wehrmachtssoldat in Genua-Voltri 1945 eine folgenschwere Entscheidung… Davon und vom Schicksal von Auguste Hertz erzählt Hans Walter Goll in diesem aussergewöhnlichen Buch. Für Auguste Hertz wurde am 8. Mai 2017 in Krefeld auf Anregung des Autors ein Stolperstein gelegt. •Mit zahlreichen unveröffentlichten Bildern und Dokumenten •Mit einer Zusammenfassung in Französisch (avec un Résumé en français)