Vachss braucht kein überflüssiges oder auch nur ausschmückendes Wort. Mit sezierend klarem Blick und mörderischer Ironie träufelt er das Grauen menschlicher Zerstörung ins Bewußtsein des Lesers. Er erzählt nicht mit der Distanz des Abgeklärten, sondern mit der glühenden Eiseskälte des Kämpfers.