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Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gewann die Eisenbahn für Militärs in aller Welt enorme strategische Bedeutung. In beiden Weltkriegen stellten die deutschen Regierungen die Reichsbahn bis zu den Grenzen der Belastbarkeit von Menschen und Material in den Dienst der Kriegsmaschinerie. Mit über 230 bisher weitgehend unbekannten Fotografien und Postkarten aus seiner privaten Sammlung dokumentiert der renommierte Bahnfachmann Pater Daniel Hörnemann die wichtige und manchmal traurige Rolle der Eisenbahner beim Truppen- und Materialtransport, bei der Versorgung Verwundeter und der Aufrechterhaltung…mehr

Produktbeschreibung
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gewann die Eisenbahn für Militärs in aller Welt enorme strategische Bedeutung. In beiden Weltkriegen stellten die deutschen Regierungen die Reichsbahn bis zu den Grenzen der Belastbarkeit von Menschen und Material in den Dienst der Kriegsmaschinerie.
Mit über 230 bisher weitgehend unbekannten Fotografien und Postkarten aus seiner privaten Sammlung dokumentiert der renommierte Bahnfachmann Pater Daniel Hörnemann die wichtige und manchmal traurige Rolle der Eisenbahner beim Truppen- und Materialtransport, bei der Versorgung Verwundeter und der Aufrechterhaltung des Verkehrs in den zerbombten Städten. Er schlägt einen Bogen von den ergreifenden Abschiedsszenen auf den Bahnhöfen über Urlaubsfahrten bis hin zum Rücktransport der Soldaten nach dem Waffenstillstand. Auch der Missbrauch der Eisenbahn für Deportationen kommt dabei zur Sprache.
Dieser abwechslungsreiche Bildband bietet einen neuen Blick auf ein bisher kaum beleuchtetes Kapitel der deutschen Eisenbahngeschichte.