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London nach dem Sechzig-Minuten-Krieg: Im Ödland machen die Städte Jagd aufeinander undTom sieht, was keiner sehen darf: Hester Shaw, die versucht, den gefeierten Agenten Valentine umzubringen, weil er ihre Eltern auf dem Gewissen hat. Valentine stößt den lästigen Zeugen von der fahrenden Stadt hinunter. Tom überlebt. Doch durch ihr Wissen stellen er und Hester Shaw nicht nur für Valentine, sondern auch für seine mächtigen Auftraggeber eine Gefahr dar und sollen beseitigt werden.

Produktbeschreibung
London nach dem Sechzig-Minuten-Krieg: Im Ödland machen die Städte Jagd aufeinander undTom sieht, was keiner sehen darf: Hester Shaw, die versucht, den gefeierten Agenten Valentine umzubringen, weil er ihre Eltern auf dem Gewissen hat. Valentine stößt den lästigen Zeugen von der fahrenden Stadt hinunter. Tom überlebt. Doch durch ihr Wissen stellen er und Hester Shaw nicht nur für Valentine, sondern auch für seine mächtigen Auftraggeber eine Gefahr dar und sollen beseitigt werden.
Autorenporträt
Philip Reeve wurde in Brighton geboren und wuchs dort auf. Er arbeitete in einem Buchladen, bevor er als Illustrator tätig wurde und schließlich zu schreiben begann. Für Großstadtjagd gewann er zahlreiche Preise. Philip Reeve lebt mit seiner Familie in Devon.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Lieber als in die Verfilmung von Christian Rivers zu gehen, sollte man zu diesem neu aufgelegten Band aus Philip Reeves "Mortal-Engines"-Reihe greifen, rät Rezensent Alexander Menden, der hier spannende, "kinetische Lektüre" entdeckt. Gebannt stürzt er sich in Reeves "futuristische und viktorianische" Welten, begleitet den gutmütigen Historiker Tom Natsworthy und die nach der Ermordung ihrer Familie von Rachegelüsten getriebene Hester Shaw durch postapokalyptische Traktionsstädte und bewundert Reeves Talent, seine vielschichtigen Charaktere mit allen Graustufen zwischen Gut und Böse auszustatten. Dass der Illustrator auch sprachlich überzeugt, erkennt der Kritiker in der gelungenen Übersetzung von Nadine Püschel und Gesine Schröder.

© Perlentaucher Medien GmbH
Vor allem aber sind die Mortal-Engines-Bücher eine extrem unterhaltsame, kinetische Lektüre. Alexander Menden Süddeutsche Zeitung 20190216