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Die Geschichte dieser fremden Hände in der Weltpolitik: Wie die USA sich selbst zu einem Staat ernannten und woher die texanischen Separatisten, die sogenanntenHelden von Alamo kamen. Wie London und Paris Hitler an die Macht brachten und Polen zu seinem Verbündeten machten. Weshalb der Westen den Aufstand in Budapest 1956 entfachen ließ. Weshalb Stalin überzeugt war, dass Hitler die Sowjetunion niemals angreifen würde und er es doch tat. Wie die Alliierten im Zweiten Weltkrieg den Russen so halfen, dass niemals Hilfe ankam. Die schreckliche Geschichte des Konvois PQ 17 sowie andere, nicht…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte dieser fremden Hände in der Weltpolitik: Wie die USA sich selbst zu einem Staat ernannten und woher die texanischen Separatisten, die sogenanntenHelden von Alamo kamen. Wie London und Paris Hitler an die Macht brachten und Polen zu seinem Verbündeten machten. Weshalb der Westen den Aufstand in Budapest 1956 entfachen ließ. Weshalb Stalin überzeugt war, dass Hitler die Sowjetunion niemals angreifen würde und er es doch tat. Wie die Alliierten im Zweiten Weltkrieg den Russen so halfen, dass niemals Hilfe ankam. Die schreckliche Geschichte des Konvois PQ 17 sowie andere, nicht weniger eindrucksvolle Episoden darüber, wie ganze Länder und Völker manipuliert wurden. Der Krieg ist unerbittlich. Und absolut. Denn er wird heute von fremden Händen geführt
Autorenporträt
* 23.08.1970, Beruf: Nikolay Wiktorowitsch Starikov ist ein russischer Schriftsteller, Publizist und politischer Aktivist Der 1970 im heutigen Sankt Petersburg geborene Starikow studierte von 1987 bis 1992 am Staatlichen Sankt Petersburger Institut für Ingenieurwesen und Ökonomie das Fach Wirtschaftsingenieurwesen in der Fachrichtung Chemie. Nach seinem Studienabschluss, als sich Russland in einer ökonomisch sehr unvorteilhaften Lage befand, konnte der junge Starikow keine Arbeit entsprechend seiner Qualifikation finden, so dass er Gelegenheitsarbeiten nachging. Von 1992 bis 1994 war Starikow zum Beispiel Zeitungsverkäufer in Zügen, Be- und Entlader von Waggons sowie Wachmann in kleinen Supermärkten.[2] 1994 fand er schließlich Arbeit im Verlag "Schans", wo er zunächst als einfacher Angestellter in der Verkaufsabteilung tätig war und sich mit der Zeit zum Abteilungsleiter hocharbeitete. Im August 1998 wechselte er zur Werbeabteilung der Sankt Petersburger Filiale des Radiosenders Jewropa Pljus. 2002 trat er als unabhängiger Kandidat bei den Wahlen zur Regionalduma von Sankt Petersburg an und erreichte dabei 230 Stimmen (0,95 Prozent der abgegebenen, gültigen Stimmen). Seit 2003 ist Starikow als kommerzieller Direktor der Sankt Petersburger Abteilung des staatlichen, russischen Fernsehsenders Perwy kanal tätig. Seit 2006 beschäftigt Starikow sich mit schriftstellerischen Tätigkeiten. Er ist der Autor von 15 Büchern über politische, gesellschaftliche und geschichtliche Themen. weniger anzeigen