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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das 19. Jahrhundert ist weiterhin gekennzeichnet durch Individualisierung und Emanzipation. Veränderungen fanden beispielsweise im Bereich Familie, Kultur, Lebensform und Arbeitswelt statt. Auf Grund von Untersuchungen zu den Fragen, welche Lebensbereiche sich durch die individuellen Einflüsse weiterentwickelten haben, sowie über den eigentlichen Beginn der Individualisierung, entstand eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das 19. Jahrhundert ist weiterhin gekennzeichnet durch Individualisierung und Emanzipation. Veränderungen fanden beispielsweise im Bereich Familie, Kultur, Lebensform und Arbeitswelt statt. Auf Grund von Untersuchungen zu den Fragen, welche Lebensbereiche sich durch die individuellen Einflüsse weiterentwickelten haben, sowie über den eigentlichen Beginn der Individualisierung, entstand eine kontroverse Debatte zwischen zahlreichen Wissenschaftlern. Damit hat sich der Betrachtungszeitraum vom 19. Jahrhundert zu einem wichtigen wie auch interessanten Untersuchungsfeld für die Wissenschaft entwickelt. Die Thematik stellt sich dabei als sehr komplex dar. Dies äußert sich unter anderem dadurch, dass gerade durch Begriffe wie "Industrialisierung, Nationalstaatsbildung, Volkskrieg und Individualisierungsprozesse" die Epoche als eine Zeit des Umbruches erscheint. Die in der vorliegenden Arbeit behandelte Forschungsfrage lautet: "Krieg im Wandel der Zeit - Welche Bedeutung besaßen dabei gesellschaftliche Veränderungen im 19. Jahrhundert?" Relevant dabei sind folgende Teilaspekte: In der Seminararbeit wird der Begriff "Krieg" von verschiedenen Autoren untersucht und aufgezeigt. Dies geschieht, weil der Terminus nicht eindeutig definiert ist, was eine wissenschaftlichklare Auseinandersetzung mit der Thematik erschwert. Abschließend wird näher auf die Kriegsarten und Mischformen eingegangen. Anschließend wird eine Darstellung der Umwälzungen anhand eines historischen Überblicks über die Entwicklung und die Veränderungsprozesse der Gesellschaft im 19. Jahrhundert erfolgen. Dabei werden die Inhaltspunkte "Die Familie im Wandel", "Die geistige Mobilisierung'", "Vereine und die Akzeptanz zum Krieg", sowie "Individualisierungsprozesse" starken Bezug auf die Veränderungen in der Gesellschaft und zum Krieg nehmen. Außerdem soll die Untersuchung und Begriffsbestimmung zur Individualisierung einbezogen werden.
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