Seit 30 Jahren beschäftigt mich der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Nachdem der Vertrag von Oslo gelang, gab es einen vielversprechenden kurzen Moment, in dem der Frieden möglich erschien. Doch der illegale Siedlungsbau hielt an, es gab erneut Anschläge und die Elite, die den Staat lenkte beschloss, dass es keinen Palästinensischen Staat geben sollte. Der Name der für diese Politik steht, ist der des Ministerpräsidenten Netanyahu. Sukzessive wurden die Repressalien der Besatzungsarmee, Sperr- und Trennmauern errichte, protestierende Kinder und Jugendlich verurteilt und mit hohen Gefängnisstrafen belegt. Vor allem wog die Enttäuschung schwer, dass es keinen Palästinensischen Staat geben würde. Es gab eine zweite, dieses Mal sehr bblutige Intifada, d.h. Erhebung. Nach weiteren gescheiterten Verhandlungsversuchennahm das Unheil seinen Verlauf - ein Gaza- krieg nach dem anderen und schließlich einschrecklicher Überfall der Terrorgruppen im Stile des Islamischen Staates. Die Reaktion Israels, die humanitäre Verelendung einer Bevölkerung von mehr als 2 Millionen Menschen wertete der Strafgerichtshof in Den Haag als Völkermord - und weiterhin gibt es nicht die geringste Hoffnung für diese Menschen
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