Favelas, NGOs, linke Priester und wohlmeinende Studenten, das organisierte Verbrechen und die damit untrennbar verbundene Polizei sind der Stoff, aus dem dieser brasilianische Krimi mit politischer Brisanz gemacht ist. Fernando Molica, der dafür den 'Prêmio Esso de Ficção' erhielt, legt mit Krieg in Mirandão ein Aufsehen erregendes Debut vor.
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