Gregor Weber will wissen, wie sich das anfühlt. Der ehemalige "Tatort"-Kommissar lässt sich von der Bundeswehr reaktivieren, macht über zwei Jahre die komplette Vorbereitung mit und zieht als Soldat in den Krieg.
Wir müssen Geduld haben, hier in unserem "Fuchs", der auf der Strecke steht und nicht weg kann. Aus dem heraus wir mit einer Bordwaffe schießen können. Wir können auch aussteigen und den Kampf zu Fuß aufnehmen. Oder wegrennen. Oder gegrillt werden, wie sie in den Hollywoodfilmen immer so cool sagen.
Ich schaue nach links in die Tiefe und nach rechts. Alles friedlich. Wirklich?
Ich bin freiwillig hier. Ich wollte es wissen.
Ist es das jetzt?
Ist das jetzt mein Krieg?
Wir müssen Geduld haben, hier in unserem "Fuchs", der auf der Strecke steht und nicht weg kann. Aus dem heraus wir mit einer Bordwaffe schießen können. Wir können auch aussteigen und den Kampf zu Fuß aufnehmen. Oder wegrennen. Oder gegrillt werden, wie sie in den Hollywoodfilmen immer so cool sagen.
Ich schaue nach links in die Tiefe und nach rechts. Alles friedlich. Wirklich?
Ich bin freiwillig hier. Ich wollte es wissen.
Ist es das jetzt?
Ist das jetzt mein Krieg?
"Die offenen Worte des Autors treffen den Nerv der Soldaten. Sie freuen sich darüber, dass sich einer, der im Fernsehen war, für sie interessiert. Noch befinden sie sich mitten in der Ausbildung, aber auch sie werden irgendwann im Einsatz sein. Und dann brauchen sie Menschen wie Weber, die eine gewisse Reichweite haben. Um darüber zu informieren, was sie da eigentlich tun, in der Ferne. Um Vorurteile zu bekämpfen. Und um für Rückhalt zu werben." -- Focus online, 31.03.2014
"In seinem Buch legt Gregor Weber dar, warum er nicht als Reporter den Wge zur Berichterstattung wählt. Er will mehr wissen und irgendwann auch erfahren, was die Bundeswehr vor Ort wirklich leisten muss. [...] Ein Buch, das [...] für Angehörige von Einsatzsoldaten und Kameraden, die bereits vor dem unmittelbaren Einsatz stehen, sehr geeignet als "Vorbereitung für den Ernstfall" ist" Buchlemmi (Blog) 20140901